Zitat von MarleenShake shake shake *G* Oh Gott Nancy...als der Verstand verteilt wurde warst Du grad am Klo oder?
Für dich gilt das Gleiche, wie für Käfer, Marleen. Um präventiv zu vermeiden, dass der Sinn deiner Adoption in Frage gestellt wird, bist du bereit, Menschen zu verletzen, die dir nichts getan haben. Du hast, wie alle anderen Adoptierten hier, die ihre Adoption gut finden, nicht den geringsten Respekt für deine Mutter. Wie leicht ist es für eine Mutter eine so stabile Person wie dich aus Liebe zu belügen und dich zu bestärken, indem sie dir sagt, dass sie dich nicht wollte um deine Gefühle nicht in Frage zu stellen? Ich glaube, angesichts der Alternativen ist das eine realistische und naheliegende Möglichkeit für eine Mutter, die ihr Kind erst als erwachsenen Mensch kennenlernen durfte, ihre Liebe zu ihm auszudrücken. Mit Sicherheit wird ein solches "Geständnis" einer liebenden Mutter leichter fallen als die wahre Geschichte zu erzählen. So viel zu dir.
kranke denkweise - ist klar. komischerweise muss ich nicht ständig behaupten, ich sei nicht wütend, während ich andere angreife und alles ablehne, was mir jemand sagt. ich kann andere meinungen zulassen, darüber nachdenken, versuchen sie zu verstehen. kannst du das auch, nancy? wie war das mit mangelnder empathiefähigkeit?
wenn du schreibst, dass ALLE, die ihre adoption gut finden (s.o.), ihrer mutter nicht den geringsten respekt entgegen bringen, dass eine ado-mutter keine mutter ist und dass (sorry, habe deinen post gerade nicht vor mir) wir ado-bewerber sowie ado-eltern sowieso willentlich die freiheit des anderen mit böser absicht einschränken - dann machst du mit allem, was du sagst, die ado-familie an sich schlecht. du weist adoptierten, die mit ihrer ado-familien glücklich sind, eine schuld zu, merkst du das nicht? wieso respektieren sie damit ihre mutter nicht? und woher weißt du, nur weil du selbst dein kind nicht freiwillig abgegeben hast, dass alle h-mütter (ich wiederhole mich: wo bleibt der vater in deinen weisheiten über die welt?? warum gehst du darauf nicht ein?) ihr kind lieben und eigentlich wollten? es gibt eltern, die ihr kind hergeben, weil sie es nicht wollen, sei es durch abgabe zur adoption oder wenn sie es rauswerfen, wenn es 16 ist. in deinen worten sprichst du ausschließlich von armen h-müttern, denen das kind weggenommen wurde (korruption des richters, der bösen ado-eltern) und die komplett unschuldig sind. du bist gegenüber adoptierten und ado-eltern so oft derart respektlos, du siehst ausschließlich deine sichtweise, gehst nicht wirklich auf andere ein, sondern drehst alles so zurecht, wie es dir in den kram passt. ich höre dir zu. hörst du mir auch zu? oder brauchst du das nicht, weil ich als ado-mutter 1. eh nie eine mutter sein werde (ich bin übrigens mutter von 2 toten kindern, aber wehe, ich sage das. denn dann will ich dir deine aufmerksamkeit streitig machen) 2. ohnehin ein schlechter mensch sein muss, da es meine absicht ist, einer anderen armen frau ihr kind zu entreißen, willentlich und in böser absicht. ?
Zitatnancy schrieb: Hier rechtfertigst du Martinas Äußerungen, die ich klar und unmissverständlich als mich verletzend markiert habe und erhebst dich damit auf ihre Stufe und gehst noch weiter, indem du äußerst, dass ich diese Verletzungen verdiene. Das empfinde ich als kaltherzig und gefühllos mir gegenüber, Käfer.
Also doch Verfolgungswahn! Käfer äußerte mit keinem einzigen Wort das Verdienst der Verletzungen, die Dir beigefügt wurden. Du liest aus jedem Beitrag Dinge heraus, die überhaupt nicht geäußert wurden und die von Deiner Seit aus Angriffe auf die jeweiligen Schreiberinnen darstellen. Das von Dir jedem Beitrag fälschlicherweise Unterstellte ist verletzend und nicht das nur von Dir eingebildete Nichtgeschriebene!
Zitat von k11 wie war das mit mangelnder empathiefähigkeit?
Keine Ahnung. Wie war das? Sag du es mir.
du hast ja mal geschrieben, dir wurde ebendiese "bestätigt" (was natürlich eine subjektive meinung ist), von einer therapeutin o.ä. da kann ich mich nur anschließen. und dies sage ich dir nicht als beleidigung, nein, es wäre eine erklärung, weshalb du dich verhältst, wie du dich verhältst.
die mehrheit hat nicht recht, nein. dennoch, wenn so viele leute dich bitten, doch mal genau zu lesen, was sie schreiben, dich nicht ständig von allem und jedem angegriffen zu fühlen, dann wäre es doch für ein denkend wesen nicht von der hand zu weisen, da mal drüber nachzudenken anstatt immer nur dagegen zu sein.
Zitat von MartinaAlso doch Verfolgungswahn! Käfer äußerte mit keinem einzigen Wort das Verdienst der Verletzungen, die Dir beigefügt wurden. Du liest aus jedem Beitrag Dinge heraus, die überhaupt nicht geäußert wurden und die von Deiner Seit aus Angriffe auf die jeweiligen Schreiberinnen darstellen. Das von Dir jedem Beitrag fälschlicherweise Unterstellte ist verletzend und nicht das nur von Dir eingebildete Nichtgeschriebene!
Wenn du dich da mal nicht verrannt hast... ...Und die nächste, intrigante Suggestion. Verbale Verletzungen würde ich mir nur einbilden. Einziger Haken: ich habe bereits klargestellt, dass ich mich verletzt fühle. Tatsächliche Verletzungen müssen schon deshalb nicht mehr nachweisbar sein. Ich berufe mich auf irrationale Gefühle.
Zitat von nancy Mir wurde eine solche Therapie gegen meinen ausdrücklichen Willen aufgezwungen. Ich wurde um meine geistige Zurechnungsfähigkeit betrogen. Nie wieder werde ich soetwas gegenüber tolerant sein. Ich ließ mir mal von einer Anwältin sagen, ich hätte eine eingeschränkte Empathiefähigkeit. Und wer bringt für mich Verständnis auf? Ich habe mit verschiedenen Ärzten gesprochen und bin definitiv geistig fit. Wer es nicht ist, kann meinetwegen gerne Psychopharmaka einnehmen. Ich selbst werde es nicht tun und auch nicht empfehlen.
nancy, ich bitte dich... ok, es war die anwältin. aber dann gleich lospoltern? erst einmal nachdenken, ich beziehe mich ja schließlich nur auf etwas, was du selbst geschrieben hast. und sage, dass ich es ähnlich sehe.
Zitat von nancy...Ich ließ mir mal von einer Anwältin sagen, ich hätte eine eingeschränkte Empathiefähigkeit...
Richtig, Vantera. Das war in dem Gespräch, das ich hier genauer beschrieben habe:
Zitat von nancy
Zitat von VanteraNancy, auch wenn die Geburtsurkunde erstmal durch die Eltern verwendet wird, und nicht von dem betreffenden Kind selber, kann es trotz allem zum Wohle des Kindes sein, dass die Geburtsurkunde nicht schon die Adoptionsgeschichte mitliefert, z. B. Um als Adoptivkind keinen Vorurteilen ausgesetzt zu sein.
Das ist eine außerordentlich brisante Sichtweise. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich in einem Gespräch unter vier Augen zu der Anwältin, die als Verfahrensbeistand für meinen Sohn bestellt worden war, sagte, dass ich ernsthaft mit Mobbing rechne, wenn mein Sohn adoptiert wird, und deshalb dagegen bin. Sie lachte laut und fand diese Sichtweise weltfremd und sagte mir ins Gesicht, dass kein adoptiertes Kind jemals in seinem Leben mit Vorurteilen, schon gar nicht mit negativen Folgen für seine Psyche, konfrontiert werde, und schrieb über mich, dass ich wirres, rückständiges Zeug reden würde. So frage ich mich jetzt: wie kann es sein, dass man davon ausgeht, dass eine Adoption dem Wohl eines Kindes dient, welches es bei seiner Mutter sehr gut hatte und geliebt wurde und gewollt war, mit dem Argument, dass ihm kein sozialer Schaden, bzw. Abstieg drohen kann, und gleichzeitig eine wahrheitswidrige Geburtsurkunde erstellt um dieses Kind vor Vorurteilen über Adoptivkinder im Kindergarten und der Grundschule zu schützen?
Eine Anwältin trennt in ihrer Kompetenz sehr viel von einer Therapeutin. Die Anwältin, die in dieser Situation als Verfahrensbeistand für meinen Sohn arbeitete, um seine Interessen zu vertreten, sagte mir das in ihrer Dienstzeit in dem Zusammenhang, dass ich nicht verstehen konnte und wollte, warum die Adoptivbewerber trotz der bekannten Verhältnisse meinen Sohn behalten und ein Kontaktverbot wollten.
offensichtlich hatte ich recht damit, dass du dies mal geschrieben hast. wieso nicht einfach zugeben und gut, nancy? mit immer gleich "NEIN, es ist anders" machst du dich nur unglaubwürdig. kannst du das, einen fehler zugeben, und wenn er noch so klein ist wie ein eigenes zitat zu vergessen?
ich habe geschrieben "therapeut o.ä.". ich bezog mich lediglich auf diese aussage (die näheren umstände habe ich aber ebenso gelesen). das thema kontaktverbot wurde ja anscheinend schon ausführlich beleuchtet, und ich möchte mir nicht anmaßen (ja, weil ich zugeben kann, mich nicht in die situation einfühlen zu können), darüber zu urteilen. ich verstehe, dass ein kontaktverbot für eine mutter ein grauenhaftes martyrium darstellt. aber auch, dass die ado-eltern unter den von den dir beschriebenen umständen (aus deinem faden) angst hatten. aber das ist ein anderes thema.