RE: Geburtsurkunde für Adoptierte: Lüge oder praxistauglich? - 5

Vielleicht mit dem gleichen Recht,wie du meiner Adoptivmutter unterstellt hast,mich indoktriniert zu haben. Woher willst du das wissen? Und nein,diese Aussage kann ich nicht mehr beweisen,weil der dazugehörige Thread verschoben wurde.

Zitat von Käfer

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Vielleicht mit dem gleichen Recht,wie du meiner Adoptivmutter unterstellt hast,mich indoktriniert zu haben. Woher willst du das wissen? Und nein,diese Aussage kann ich nicht mehr beweisen,weil der dazugehörige Thread verschoben wurde.

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Käfer,
Just in dem Moment, als du das geschrieben hast, warst du schadenfroh. Ich habe wiederholt klargestellt, dass das Gerede über meinen Sohn mich verunsichert und verletzt. Dir scheint das zu gefallen. Du meinst, ich würde das verdienen, weil ich bei deiner Adoption keine Ausnahme mit meiner generellen Ablehnung von Adoptionen mache. Du wurdest zu einem gefühlskalten, egoistischen Menschen erzogen. Für dich steht die Glorifizierung deiner Adoption über den Gefühlen von anderen Menschen.

Ja,du hast Recht und ich meine Ruhe *kopfschüttel*

Hallo Käfer,

ich schüttle mit dir.

Golfi

Shake shake shake *G* Oh Gott Nancy...als der Verstand verteilt wurde warst Du grad am Klo oder?

Zitat von Marleen

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Shake shake shake *G* Oh Gott Nancy...als der Verstand verteilt wurde warst Du grad am Klo oder?

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Für dich gilt das Gleiche, wie für Käfer, Marleen. Um präventiv zu vermeiden, dass der Sinn deiner Adoption in Frage gestellt wird, bist du bereit, Menschen zu verletzen, die dir nichts getan haben. Du hast, wie alle anderen Adoptierten hier, die ihre Adoption gut finden, nicht den geringsten Respekt für deine Mutter. Wie leicht ist es für eine Mutter eine so stabile Person wie dich aus Liebe zu belügen und dich zu bestärken, indem sie dir sagt, dass sie dich nicht wollte um deine Gefühle nicht in Frage zu stellen? Ich glaube, angesichts der Alternativen ist das eine realistische und naheliegende Möglichkeit für eine Mutter, die ihr Kind erst als erwachsenen Mensch kennenlernen durfte, ihre Liebe zu ihm auszudrücken. Mit Sicherheit wird ein solches "Geständnis" einer liebenden Mutter leichter fallen als die wahre Geschichte zu erzählen. So viel zu dir.
Im Übrigen verhalten sich alle Mütter, die eine offene Adoption praktizieren ihren Kindern gegenüber genauso. Sie leugnen sie in ihre unschuldigen Gesichter hinein. Ich persönlich bin genauso gegen offene Adoption, wie ich gegen Inkognitoadoption bin.

Nancy,du bist einfach allwissend!

Zitat von nancy

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Zitat von Marleen

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Shake shake shake *G* Oh Gott Nancy...als der Verstand verteilt wurde warst Du grad am Klo oder?

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Für dich gilt das Gleiche, wie für Käfer, Marleen. Um präventiv zu vermeiden, dass der Sinn deiner Adoption in Frage gestellt wird, bist du bereit, Menschen zu verletzen, die dir nichts getan haben. Du hast, wie alle anderen Adoptierten hier, die ihre Adoption gut finden, nicht den geringsten Respekt für deine Mutter. Wie leicht ist es für eine Mutter eine so stabile Person wie dich aus Liebe zu belügen und dich zu bestärken, indem sie dir sagt, dass sie dich nicht wollte um deine Gefühle nicht in Frage zu stellen? Ich glaube, angesichts der Alternativen ist das eine realistische und naheliegende Möglichkeit für eine Mutter, die ihr Kind erst als erwachsenen Mensch kennenlernen durfte, ihre Liebe zu ihm auszudrücken. Mit Sicherheit wird ein solches "Geständnis" einer liebenden Mutter leichter fallen als die wahre Geschichte zu erzählen. So viel zu dir.
Im Übrigen verhalten sich alle Mütter, die eine offene Adoption praktizieren ihren Kindern gegenüber genauso. Sie leugnen sie in ihre unschuldigen Gesichter hinein. Ich persönlich bin genauso gegen offene Adoption, wie ich gegen Inkognitoadoption bin.

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ok nancy, mit deiner allwissenden meinung (du bist selbst herkunfstmutter und nicht adoptierte...) sprichst du also jedem adoptierten das recht ab, glücklich zu sein? stattdessen soll jeder adoptierte seine ado-eltern ablehnen, weil die ja schließlich SCHULD daran sind, dass sie ihren herkunftseltern (ich lese bei dir immer nur von der mutter - was ist mit dem vater?) entrissen wurden? was für eine anmaßung, einem glücklich adoptierten respektlosigkeit zu unterstellen! was sollen sie deiner ansicht nach nun tun? sich selbst in schuldgefühlen ob ihrer zuneigung bzw. LIEBE für ihre ado-eltern zu zerfleischen?
wünschst du adoptierten, dass sie in irher ado-familie unglücklich sind, damit deine these, deine sichtweise bestätigt wird? weil du als herkunfstmutter (verstädnlicherweise) unglücklich bist, sollen das bitteschöne alle adopttiereten auch sein, damit du die bestätigung hast, dass es so, und zwar nur so sein darf?

Zitat von Käfer

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Nancy,du bist einfach allwissend!

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Wie wahr...

Zitat von k11

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ok nancy, mit deiner allwissenden meinung (du bist selbst herkunfstmutter und nicht adoptierte...) sprichst du also jedem adoptierten das recht ab, glücklich zu sein? stattdessen soll jeder adoptierte seine ado-eltern ablehnen, weil die ja schließlich SCHULD daran sind, dass sie ihren herkunftseltern (ich lese bei dir immer nur von der mutter - was ist mit dem vater?) entrissen wurden? was für eine anmaßung, einem glücklich adoptierten respektlosigkeit zu unterstellen! was sollen sie deiner ansicht nach nun tun? sich selbst in schuldgefühlen ob ihrer zuneigung bzw. LIEBE für ihre ado-eltern zu zerfleischen?
wünschst du adoptierten, dass sie in irher ado-familie unglücklich sind, damit deine these, deine sichtweise bestätigt wird? weil du als herkunfstmutter (verstädnlicherweise) unglücklich bist, sollen das bitteschöne alle adopttiereten auch sein, damit du die bestätigung hast, dass es so, und zwar nur so sein darf?

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Was für eine kranke Denkweise! Respekt fordert doch nicht Traurigkeit! Es scheint unmöglich zu sein, sogar in der Vorstellung von Bewerbern, dass ein Adoptierter glücklich mit seinem Lebenslauf ist und gleichzeitig seine Eltern respektiert. Warum? Ich kann es mir noch nicht denken. Ich finde, Respekt seinen Eltern gegenüber setzt eine Unglücklichkeit mit seinem Leben nicht voraus.
Wenn ich mir die Statements von Adoptierten durchlese, die vorgeben, ihre Mutter zu respektieren und gleichzeitig ihre Adoptiveltern lieben und als ihre echten Eltern ansehen, dann klingt das so in meinen Ohren: "Ich bin ihr dankbar, dass sie mich abgegeben hat, denn nach dem, was ich über sie erfahren habe, habe ich echt Glück gehabt, dass sie mich nicht gezwungen hat, bei ihr aufwachsen zu müssen." Unter Respekt verstehe ich persönlich etwas ganz anderes.

Zitat von Käfer

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Nancy,du bist einfach allwissend!

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Wenn ich mich irre, kann ich korrigiert werden, das ist kein Problem. Aber eure überzogenen, ungerechtfertigten, persönlichen Angriffe sind inakzeptabel.

Soso,persönliche Angriffe. Und wie würdest du deine Aussage mir gegenüber,ich wäre kalt und gefühllos nennen? Woher kennst du mich?

Zitat

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nancy schrieb:
Wenn ich mich irre, kann ich korrigiert werden, das ist kein Problem. Aber eure überzogenen, ungerechtfertigten, persönlichen Angriffe sind inakzeptabel.

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Auch, wenn alle kollektiv der gleichen Meinung sind - Adoptierte, A-Mütter, auch H-Mütter (zwar nicht in den letzten Beiträgen, aber doch in vielen vorhergehenden? So viele können sich ja wohl nicht ständig irren!

Müssen wir oder musst Du dann mal Deine Einstellung und Denkweise überprüfen?

Zitat von Käfer

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Soso,persönliche Angriffe. Und wie würdest du deine Aussage mir gegenüber,ich wäre kalt und gefühllos nennen? Woher kennst du mich?

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Zur Erinnerung:

Zitat von nancy

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Und wieder eine aus dem Hut gezauberte Unterstellung: "Verfolgungswahn". Mit welchem Recht unterstellst du mir Verfolgungswahn? Mit welchem Recht?
Ich soll mich entspannen, nachdem mein Kind mir weggenommen und adoptiert wurde? Mit welchem Recht erlaubst du dir einen solch verachtenden und offensichtlich böswilligen Ratschlag? Mit welchem Recht?
Woher weißt du, was mein Sohn "irgendwann einmal" machen wird? Kannst du in die Zukunft sehen, bist du eine Wahrsagerin? Mit welchem Recht sagst du meine und die Zukunft meines Kindes voraus? Mit welchem Recht?

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Zitat von Käfer

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Vielleicht mit dem gleichen Recht,wie du ...

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Hier rechtfertigst du Martinas Äußerungen, die ich klar und unmissverständlich als mich verletzend markiert habe und erhebst dich damit auf ihre Stufe und gehst noch weiter, indem du äußerst, dass ich diese Verletzungen verdiene. Das empfinde ich als kaltherzig und gefühllos mir gegenüber, Käfer. Dafür muss ich weder auf frühere Forenbeiträge in anderen Fäden verweisen, noch dich über dieses Forum hinaus kennen.

Und ich empfinde dich als absolut verbittert,alles hassend was nicht deiner Meinung ist und allen Leute ihre Meinung absprechend,wenn die deiner Meinung nicht gleicht. Dazu muss ich dich nicht persönlich kennen.
Achja: kennst du die Bedeutung des Wortes"vielleicht"?

Zitat von Martina

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Auch, wenn alle kollektiv der gleichen Meinung sind - Adoptierte, A-Mütter, auch H-Mütter (zwar nicht in den letzten Beiträgen, aber doch in vielen vorhergehenden? So viele können sich ja wohl nicht ständig irren!

Müssen wir oder musst Du dann mal Deine Einstellung und Denkweise überprüfen?

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Das ist schon wieder so eine intrigante Suggestion. Keinesfalls sind in diesem Forum alle deiner Meinung und gegen mich. Du bist ein Einzelkämpfer, wie Hans dich schon mehrfach nannte. Ich hingegen fühle mich nicht wie mitten in einem Schlachtfeld, jederzeit in Blutlust und damit verbundenen Machtrausch verfallen könnend.