ZitatHaettest du mal mit einem Mann Sex gehabt, dann haettest du vielleicht ein eigenes Kind.
Ich finde, das geht weit unter die Gürtellinie.
Warum? nenne mir einen nachvollziehbaren Grund und ich bin bereit, mich für mein erstes, virtuelles Lachen in diesem Forum zu entschuldigen.
Niemand kann was für seine Kinderlisigkeit. Es ist geschmacklos, damit Witze zu machen. Ich schreib ja auch nicht "wenn du KEINEN Sex gehabt hättest, dann hättest du kein Kind und wesentlich weniger Probleme." Nancy, ich schreib dir jetzt nocheinmal und nie wieder. Ich beantworte keine Fragen von dir, weil sie in allen Fäden auf Nebenschauplätze führen. Ich bin an ernsthafter Diskussion interessiert, nicht am Wiederkäuen ewig gleicher Statements.
Ach, dafuer wurde ich vor vielen Monaten bereits und heute wieder von Trollen und anderem Ungeziefer als Sextourist beschimpft. Dann wurde offentlich in Frage gestellt, ob ich als Deutscher, der 40 Jahre in Deutschland Steuern gezahlt hat, das Recht habe nach Deutschland der Medizin wegen zu kommen. Soviel zum Niveau udn dne Schlaegen der feinenh Leute hier. Ist auch was wert.
Haettest du mal mit einem Mann Sex gehabt, dann haettest du vielleicht ein eigenes Kind.
Was für eine Aussage.
Patty hat "eigene" Kinder. Soweit ich weiss, sind adoptierte Kinder leiblichen gleichgestellt. Und sie kann im Gegensatz zu Dir Liebe schenken.
Tja Sugardaddy, wer kein Sex im eigenen Land mehr bekommt, muss als den ganzen Weg nach Costa Rica reisen, um sich Sex zu kaufen. Spricht nicht gerade für Deine "Frau", dass sie mit einem Menschen wie Dir zusammenlebt und es zulässt, dass Du Einfluss auf ihre Kinder hast. Auf der anderen Seite ist die Armut wahrscheinlich teilweise so gross, dass manche Menschen ihren Körper und ihre Seele verkaufen müssen, um zu überleben.
Wie schoen fuer dich dass du ein Weltbild hast dass deinem Niveau und deiner beschraenken Intelligenz angepasst ist. Von dir erwarte ich halt nur solche dumpf-braunen Stimmungsbilder. Husch zurueck in dein Erdloch du Troll.
Zitat von HansGibt es hier auch nur eine Adoptionsfrau, die in ihrem edlen Verhalten ein behindertes Kind angenomen hat??
Wir haben ein frühgeborenes, sehr krankes Kind aufgenommen. Die nach einem Jahr beantragte Adoption wurde vom Jugendamt mit der Begründung abgelehnt, sie befürworten keine Adoption eines kranken Kindes. Erst nach 2 Jahren, als wir mit rechtlichen Schritten drohten, kam die Adoption zustande. Aber eine Pflegschaft, die ein Pflegegeld begründete, sahen sie in dieser Situation auch nicht. Wir reflektierten auch gar nicht darauf, starteten weder eine Anfrage in dieser Richtung noch stellten wir einen Antrag.
Zitat von IllyBidolPatty hat "eigene" Kinder. Soweit ich weiss, sind adoptierte Kinder leiblichen gleichgestellt. Und sie kann im Gegensatz zu Dir Liebe schenken.
Niemand kann ein eigenes Gefühl verschenken. Wer behauptet, dass er oder sie Liebe schenken kann, der macht sich entweder über die Liebe lustig oder weiß nicht, wovon er redet. Ich versuche es ja zu vermeiden, über Einzelfälle zu spekulieren, weil solche Argumentationen schneller Risse bekommen können, als sie vorgetragen sind. Was aber definitiv zum Himmel stinkt, sind meiner Meinung nach die deutschen Gesetze.
Hallo, mein Name ist Julie. Ich bin vor einigen Tagen in diesem Forum angekommen. Nun lese ich hier so viele, viele Beiträge und ich habe doch wirklich ein körperliches Unbehagen bei so manchem Beitrag.
Ich frage mich, wie Menschen, die sich teilweise mit so niederschmetternden, bösen Worten, (die schwarz auf weiß geschrieben sind),sich um Menschen liebevoll kümmern, sie gedanklich versorgen, behüten und beschützen wollen, sie verantwortlich und erwachsen erziehen und begleiten können, wenn sie sich gegenseitig und selbst (hier) mit so wenig Wertschätzung, Anerkennung und Liebe begegnen.
Die kleinen Seelen, die geboren werden, müssen versorgt, behütet und beschützt werden, liebevoll getragen und gehalten werden, damit sie gesund und offen in die Welt sehen und gehen können. Sie sind darauf angewiesen, dass die großen Seelen sich dieser Aufgaben annehmen und diese sich aufrichtig selbst lieben und um ihren Nächsten kümmern können.
Wie soll das so gehen? Ist es nicht einer der Schlüssel in dieser Thematik, sich als Menschen zu begegnen? - FÜR die kleinen Seelen, die nichts anderes einforden als Menschlichkeit, die sich nicht wehren können, nicht gefragt werden, herumgereicht werden und damit menschliche Bedürfnisse befriedigen-
Mir ist klar, dass dies ein Forum für den Austausch ist und das Diskussionen einen wichtigen Teil in der Auseinandersetzung und Verarbeitung dieser Thematik einnimmt, aber ich fühle so wenig Wärme, wenn ich manche Dinge lese. Sie wird aber gebraucht, bei diesen wichtigen Entscheidungen, Ereignissen,, Biografien, Leidenswegen und Erlebtem. Sie wird gebraucht. Für alle! Für alle Kinder, Mütter und Väter!
Bei dem Einen oder Anderen mögen meine Worte zu mahnend vielleicht dramatisch, emotional sein, aber gerade die Emotionen sind es, die mit dieser Thematik einhergehen.
Zitat von nancy Niemand kann ein eigenes Gefühl verschenken. Wer behauptet, dass er oder sie Liebe schenken kann, der macht sich entweder über die Liebe lustig oder weiß nicht, wovon er redet. Ich versuche es ja zu vermeiden, über Einzelfälle zu spekulieren, weil solche Argumentationen schneller Risse bekommen können, als sie vorgetragen sind. Was aber definitiv zum Himmel stinkt, sind meiner Meinung nach die deutschen Gesetze.
So ein Schwachsinn. Das Einzige, was man wirklich von Herzen schenken kann - ohne Anspruch auf "Bezahlung" - ist Liebe.
Schade für dich, dass du das offensichtlich nie erleben durftest.
Der Inbegriff des Christentumes ist Liebe, dafür hat sich Jesus ans Kreuz nageln lassen. Du nennst dich Christin? Offensichtlich hast du keine Ahnung, denn:
Das Hohelied der Liebe 131Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Zitat von julieseeligerHallo, mein Name ist Julie. Ich bin vor einigen Tagen in diesem Forum angekommen. Nun lese ich hier so viele, viele Beiträge und ich habe doch wirklich ein körperliches Unbehagen bei so manchem Beitrag.
Ich frage mich, wie Menschen, die sich teilweise mit so niederschmetternden, bösen Worten, (die schwarz auf weiß geschrieben sind),sich um Menschen liebevoll kümmern, sie gedanklich versorgen, behüten und beschützen wollen, sie verantwortlich und erwachsen erziehen und begleiten können, wenn sie sich gegenseitig und selbst (hier) mit so wenig Wertschätzung, Anerkennung und Liebe begegnen.
Die kleinen Seelen, die geboren werden, müssen versorgt, behütet und beschützt werden, liebevoll getragen und gehalten werden, damit sie gesund und offen in die Welt sehen und gehen können. Sie sind darauf angewiesen, dass die großen Seelen sich dieser Aufgaben annehmen und diese sich aufrichtig selbst lieben und um ihren Nächsten kümmern können.
Wie soll das so gehen? Ist es nicht einer der Schlüssel in dieser Thematik, sich als Menschen zu begegnen? - FÜR die kleinen Seelen, die nichts anderes einforden als Menschlichkeit, die sich nicht wehren können, nicht gefragt werden, herumgereicht werden und damit menschliche Bedürfnisse befriedigen-
Mir ist klar, dass dies ein Forum für den Austausch ist und das Diskussionen einen wichtigen Teil in der Auseinandersetzung und Verarbeitung dieser Thematik einnimmt, aber ich fühle so wenig Wärme, wenn ich manche Dinge lese. Sie wird aber gebraucht, bei diesen wichtigen Entscheidungen, Ereignissen,, Biografien, Leidenswegen und Erlebtem. Sie wird gebraucht. Für alle! Für alle Kinder, Mütter und Väter!
Bei dem Einen oder Anderen mögen meine Worte zu mahnend vielleicht dramatisch, emotional sein, aber gerade die Emotionen sind es, die mit dieser Thematik einhergehen.
Herzlichst! Julie
Ein schoener Beitrag, Danke. Der Mensch ist nicht gradlinieg "nur" gut odre "nur" boese, er traegt alles in sich. Das klammert keinesfalls Liebe aus.
Hallo Julie, willkommen im Forum. Wie du ja schon festgestelle hast ist es hier nicht immer nett. Es gibt viele die eine Meinung vertreten und eben auch keine andere zulassen. Als Adoptivmutter hat man permanent das gefühl sich hier verteidigen zu müssen un dwird übel beschimpft. Ich habe mich hier zu Wort gemeldet um mich austauschen zu können und ein wenig trozt zu finden. Du siehst ja wie das ausgeufert ist. Man bekommt hier gesagt wie man fühlt und ob man liebe schenken kann oder nicht. Auch ob ich Mutter bin oder nicht. Keiner kennt mich und kann beurteilen wie gefühlt wird. Und wie du schon ganz richtig geschrieben hast, diese ganz besonderen Kinder brauchen genau die dinge die du sagst. Und ich als Adoptivmutter kann ganz klar sagen das mein Sohn all diese Dinge erfährt. Er wird jeden Tag bestärkt und er weiß das er ein besonders Kind ist was zwei Mütter hat. Eine Bauchmama die ihm das Leben geschenkt hat und wir seine Eltern die jeden Tag und jede Nacht für ihn da sind. Ob am Rand des Fussballfeldes zum anfeuern oder hinterher zum trösten oder mitfreuen bei Sieg oder Niederlage, bei Krankheit oder bei schlechten Träumen. Es sind meine Arme in denen er Trost findet. Ich wünsche Dir das du soetwas auch erfahren durftest. LG Mariella
Zitat von MariellaUnd ich als Adoptivmutter kann ganz klar sagen das mein Sohn all diese Dinge erfährt. Er wird jeden Tag bestärkt und er weiß das er ein besonders Kind ist was zwei Mütter hat. Eine Bauchmama die ihm das Leben geschenkt hat und wir seine Eltern die jeden Tag und jede Nacht für ihn da sind.
Ich denke doch: zwei Mütter und zwei Väter Schade, dass Du diese Väter in all deinen Beiträgen kaum (oder gar nicht) erwähnst.
Schade auch, dass Du seine biologische Mutter ihm gegenüber alleine aufgrund der Wahl der Personenbezeichnung auf das Gebären an sich reduzierst, denn auch wenn sie eventuell keine fähige Mutter ist/war, so besteht sie hoffentlich doch aus etwas mehr als einer Gebärmutter. Wenn er es denn will, wird dieser (Gebär)Bauch möglicherweise einmal ein "echtes" Gesicht bekommen und aus dem dazugehörigen Mund könnte dein/euer Sohn eine "echte" Stimme vernehmen.
Findest Du es für seine Entwicklung als Adoptivkind hilfreich, wenn er (euer Sohn) bis dahin nur das Wort "Bauchmama" gehört hat?
Was man als Ado-Mutter auch schreibt: Man erntet nur Kritik von einigen Usern hier. Muss das sein???????
Meine Meinung: Es hat noch kein Kind Schaden genommen, das mit der Bezeichnung 'Bauchmama' konfrontiert wurde. Damit wurde/wird auch die Beziehung zur leiblichen Mutter in keiner Weise diskriminiert oder herabgewürdigt. Es ist lediglich eine Tatsachen-Beschreibung in kindlich verständliche Form gebracht. Wenn einem Kind erzählt wird, dass es im Bauch einer anderen Mutter entstanden ist, begründet das in der Regel eine heimelige Beziehung zu dieser Mutter, die meist ein Leben lang anhält.
Wir haben dieses Synonym unserem Sohn gegenüber nicht gebraucht, nicht weil wir die Bezeichnung ablehnten, sondern weil wir sie zu damaliger Zeit schlicht und einfach nicht kannten.