Ich halte es fuer ein neokoloniales Verhalten ins Ausland zu gehen um sich dort mal eben ein Kind zu kaufen...
Schon wieder . Man kommt hier aus dem "Lollen" gar nicht mehr heraus.
Aha, Auslandsadoptionen sind also Neokolonialismus.
Wenn ältere Männer aus westlichen Ländern sich im Vergleich zu ihren Herkunftsländern deutlich ärmeren Ländern niederlassen, um dort Frauen samt Anhang zu kaufen bzw. zu "heiraten", wie nennt man das dann? Entwicklungshilfe?
Ist sicher auch nicht der Idealzustand, wenn costa ricanische Kinder von älteren deutschen Besserwissern erzogen werden.
Da du ein dummdreister Rotzbengel ohne jegliche Lebenserfahrung bist, wisch ich deinen Dreck mti einer Handbewegugn weg. Kusch dich Troll.
Woher weißt du so genau ob und welche Behinderungen Golfi ausgeschlossen hat bei ihrer Bewerbung?
Ein Beispiel aus dem Forum kenne ich nicht; ein eindrucksvolles Beispiel ist aber das mit downsyndrom geborene Pflegekind Tim!
A) Sie haette laengst damit geprahlt B) den Fall kenne ich nicht.
Auf youtube gibt es Dokumentationen über das Kind, dieser "fall" schlug hohe Wellen. Er wächst bei Pflegeeltern auf weil er seine eigene geplante Abtreibung überlebte.
Merkwürdig gell, das in Indien 75% der bis 5 Jährigen verstorbenen Kinder Mädchen sind ...
Hannoversche Allgemeine Zeitung 2012
Offenbar haben größerer Wohlstand, bessere Ausbildung und medizinischer Fortschritt in der aufstrebenden Wirtschaftsmacht Indien die Situation der weiblichen Bevölkerung kaum verbessert. Studien kamen sogar zu einem überraschenden Schluss: Je gebildeter eine Frau, desto eher möchte sie im Fall eines Einzelkindes einen Jungen.
„Das ist fast so, als würden sich Bildung, Wohlstand und Technik gegen weibliche Kinder verschwören“, klagt der Unternehmer Harpal Singh. Er leitet die Stiftung Nanhi Chhaan, die sich für Mädchen einsetzt.
Neu Delhi. Für die drei Monate alte Afreen kam jede Hilfe zu spät. Übersät von blauen Flecken und Brandmalen starb das drei Monate alte Mädchen in einem Krankenhaus in Südindien. Der Säugling hatte nach Ansicht des Vaters das falsche Geschlecht, wie die Mutter der Polizei erzählte: Der 25-Jährige wollte einen Sohn.
Solche Dramen kommen in ganz Indien vor. Im März starb in der Hauptstadt Neu Delhi ein weiblicher Säugling mit gebrochenen Armen und Schädeltrauma. Kürzlich verhaftete die Polizei im nordindischen Amritsar einen Mann: Er soll seine Frau erwürgt haben, weil sie eine dritte Tochter gebar. Und immer wieder werden weibliche Föten auf Müllhalden oder in alten Brunnen entdeckt.
In einem Schwellenland das Entwicklungshilfe abgelehnt hat.
Und wo ich schon überall war ...kannst ja mal raten ...
Da stehen die Zwerge im Straßenlicht ich les in den Augen, wir trauen dir nicht verdreckt sind die Kleider verkrustet die Haut wer hat diesen Kindern die Zukunft geklaut? Sie gehen zur Arbeit hinein in den Müll und klauben zusammen was sonst keiner will Auf Pfützen schillert es in allen Farben Kinderfüße mit Wunden und Narben stehen darin, nur noch Knochen und Haut wer hat diesen Kindern die Gesundheit geklaut? Die Haare verfilzt und selten gewaschen suchen sie Holz und Lumpen und Flaschen sie rauchen sich satt wenn der Hunger sie quält das ist was sie kennen was hier jeder versteht. Sie klagen nicht an, sie nehmen nur hin so war es für sie schon zu Lebensbeginn sie zerren und ziehen die Säcke mit Dreck von den anderen suchenden Kindern dort weck. So gehen die kleinen Schattengestalten die ihre eigene Armut verwalten zur Zahlstelle hin und hohlen sich ab zu wenig zum Leben, zu viel für ihr Grab. Und Abends wieder im Straßenlicht da ist dieser Blick, wir trauen dir nicht müde, gebückt vom Schicksal geschlagen Die Welt auf ihrem Rücken getragen. Anstatt das die Welt die Kinder trägt Da haben wir wohl unsere Zukunft versägt!
Hans du quatschst doch immer das es bei dir und auch in den Anrainerstaaten keine verlassenen Kinder gibt. Also lauter glückliche kleine Mittelamerikaner um dich rum. Oder hast DU das aus der Bildzeitung?
[quote="HansGibt es hier auch nur eine Adoptionsfrau, die in ihrem edlen Verhalten ein behindertes Kind angenomen hat??? [/quote]
Vor noch gar nicht langer Zeit schrieb hier ein User mit, der sich gemeinsam mit seiner Frau (soweit ich mich erinnere, hatten sie drei gesunde leibliche Kindern) explizit für ein Kind mit Downsyndrom beworben hatte. Eine Vermittlung stand an, war allerdings noch nicht sicher. Leider hat er sich später nicht wieder gemeldet. Ansonsten kann ich nur für Inlandsadoption sprechen: Kinder mit schweren Behinderungen werden häufig gar nicht in Adoptivfamilien vermittelt. Das hat ganz pragmatische Gründe: Kinder mit hohem Betreuungs- und Pflegebedarf kosten einfach viel Geld. Der Staat hat für solche Kinder Töpfe, an die aber als Privatperson (egal ob leibliche oder Adoptiveltern) heranzukommen geradezu unmöglich ist. Wenn der Staat allerdings für solche Kinder finanziell verantwortlich ist, haben sie eindeutig bessere Chancen, was Förderung, Reha, Hilfsmittel etc. angeht. In solchen Fällen ist ein Pflegestatus für diese Kinder von Vorteil. Kinder mit leichteren Behinderungen (wie zum Beispiel Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder Behinderungen der Extremitäten) werden genauso in Adoptivfamilien vermittelt wie gesunde und solche mit unsicheren Prognosen (weil z.B als Frühchen geboren).
Zitat von PattyHans du quatschst doch immer das es bei dir und auch in den Anrainerstaaten keine verlassenen Kinder gibt. Also lauter glückliche kleine Mittelamerikaner um dich rum. Oder hast DU das aus der Bildzeitung?
Patty
Wie kann man nur so bescheuert sien und aus der Tatsache,. dass bei mir Zuhause keine Kinder weggegeben werden (wir haben eine gut funktionierende PANI) daraus schliessen dass alle gluecklich sind. Du Neidhammel du.
Zitat von Morgenmuffel[quote="HansGibt es hier auch nur eine Adoptionsfrau, die in ihrem edlen Verhalten ein behindertes Kind angenomen hat???
Vor noch gar nicht langer Zeit schrieb hier ein User mit, der sich gemeinsam mit seiner Frau (soweit ich mich erinnere, hatten sie drei gesunde leibliche Kindern) explizit für ein Kind mit Downsyndrom beworben hatte. Eine Vermittlung stand an, war allerdings noch nicht sicher. Leider hat er sich später nicht wieder gemeldet. Ansonsten kann ich nur für Inlandsadoption sprechen: Kinder mit schweren Behinderungen werden häufig gar nicht in Adoptivfamilien vermittelt. Das hat ganz pragmatische Gründe: Kinder mit hohem Betreuungs- und Pflegebedarf kosten einfach viel Geld. Der Staat hat für solche Kinder Töpfe, an die aber als Privatperson (egal ob leibliche oder Adoptiveltern) heranzukommen geradezu unmöglich ist. Wenn der Staat allerdings für solche Kinder finanziell verantwortlich ist, haben sie eindeutig bessere Chancen, was Förderung, Reha, Hilfsmittel etc. angeht. In solchen Fällen ist ein Pflegestatus für diese Kinder von Vorteil. Kinder mit leichteren Behinderungen (wie zum Beispiel Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder Behinderungen der Extremitäten) werden genauso in Adoptivfamilien vermittelt wie gesunde und solche mit unsicheren Prognosen (weil z.B als Frühchen geboren).
LG Morgenmuffel[/quote]
Gibt es da, ohne dir zu nahe treten zu wollen, Statistiken, wenn ja, wo udn welche, oder ist das nur eine Behauptung?
Zitat von PattyMerkwürdig gell, das in Indien 75% der bis 5 Jährigen verstorbenen Kinder Mädchen sind ...
Hannoversche Allgemeine Zeitung 2012
Offenbar haben größerer Wohlstand, bessere Ausbildung und medizinischer Fortschritt in der aufstrebenden Wirtschaftsmacht Indien die Situation der weiblichen Bevölkerung kaum verbessert. Studien kamen sogar zu einem überraschenden Schluss: Je gebildeter eine Frau, desto eher möchte sie im Fall eines Einzelkindes einen Jungen.
„Das ist fast so, als würden sich Bildung, Wohlstand und Technik gegen weibliche Kinder verschwören“, klagt der Unternehmer Harpal Singh. Er leitet die Stiftung Nanhi Chhaan, die sich für Mädchen einsetzt.
Neu Delhi. Für die drei Monate alte Afreen kam jede Hilfe zu spät. Übersät von blauen Flecken und Brandmalen starb das drei Monate alte Mädchen in einem Krankenhaus in Südindien. Der Säugling hatte nach Ansicht des Vaters das falsche Geschlecht, wie die Mutter der Polizei erzählte: Der 25-Jährige wollte einen Sohn.
Solche Dramen kommen in ganz Indien vor. Im März starb in der Hauptstadt Neu Delhi ein weiblicher Säugling mit gebrochenen Armen und Schädeltrauma. Kürzlich verhaftete die Polizei im nordindischen Amritsar einen Mann: Er soll seine Frau erwürgt haben, weil sie eine dritte Tochter gebar. Und immer wieder werden weibliche Föten auf Müllhalden oder in alten Brunnen entdeckt.
In einem Schwellenland das Entwicklungshilfe abgelehnt hat.
Und wo ich schon überall war ...kannst ja mal raten ...
Da stehen die Zwerge im Straßenlicht ich les in den Augen, wir trauen dir nicht verdreckt sind die Kleider verkrustet die Haut wer hat diesen Kindern die Zukunft geklaut? Sie gehen zur Arbeit hinein in den Müll und klauben zusammen was sonst keiner will Auf Pfützen schillert es in allen Farben Kinderfüße mit Wunden und Narben stehen darin, nur noch Knochen und Haut wer hat diesen Kindern die Gesundheit geklaut? Die Haare verfilzt und selten gewaschen suchen sie Holz und Lumpen und Flaschen sie rauchen sich satt wenn der Hunger sie quält das ist was sie kennen was hier jeder versteht. Sie klagen nicht an, sie nehmen nur hin so war es für sie schon zu Lebensbeginn sie zerren und ziehen die Säcke mit Dreck von den anderen suchenden Kindern dort weck. So gehen die kleinen Schattengestalten die ihre eigene Armut verwalten zur Zahlstelle hin und hohlen sich ab zu wenig zum Leben, zu viel für ihr Grab. Und Abends wieder im Straßenlicht da ist dieser Blick, wir trauen dir nicht müde, gebückt vom Schicksal geschlagen Die Welt auf ihrem Rücken getragen. Anstatt das die Welt die Kinder trägt Da haben wir wohl unsere Zukunft versägt!
@Patty
Warum so weit gehen? Schauen dir doch die Lage der Kinder in deinem Land an: Je reicher desto brutaler koennte man sagen.
Laut Kriminalstatistik 2007 des BKA entfallen alleine im sogenannten Hellfeld fast die Hälfte der Fälle von Kindesmisshandlung (43,1%) auf weibliche Tatverdächtige (Tabelle 20 auf Seite 2) http://www.bka.de/pks/pks2007/p_3_04.pdf
Täter bei Gewalthandlungen gegenüber Kindern sind weitaus häufiger die Mütter als die Väter, und zwar in über 80 % der Fälle. Auch schwere Gewaltformen wie Schlagen mit Gegenständen werden ungefähr siebenmal häufiger von Müttern als von Vätern eingesetzt Straus et al. 1980, zitiert nach Schwithal, S. 161)
Die National Longitudinal Study of Youth fand 1980 heraus, dass zwei Drittel der Frauen mit Kindern, die sechs Jahre oder jünger sind, diese mindestens dreimal die Woche schlagen Schwithal, a.a.O.
In einer Studie aus den 80er-Jahren untersuchte das Bundeskriminalamt 1650 vollendete Tötungsdelikte an Kindern. In 1030 Fällen davon töteten die Eltern - nur 305 Mal waren es die Väter, aber 725 Mal die Mütter. Berliner Zeitung vom 8.5.2007: http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...0022/index.html
Jedes 11. Tötungsopfer ist ein Kind Die meisten Delikte werden innerhalb der Familie begangen, und zwar von Frauen 9 von 10 Kindstötungen werden innerhalb der Familie begangen, und zwar in etwa 94 Prozent der Fälle von einem Elternteil. In rund 63 Prozent, also der klaren Mehrheit der Fälle, sind Frauen die Täterinnen http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/jed...-kind-1.5151579
Ist das das Resultat der weiblichen "Selbstverwirklichung"?? Scheint so.
Uebrigens habe ich hier einen Bericht gepostet, in dem ich genau diese Kinderverelendung angeprangert habe.Daraufhin wurde ich hier von einigen edlen sogenannten Adptionsmuettern wie Muell angepinkelt, sie waeren doch nicht Schuld an der Lage. Ich glaube du gehoertest auch dazu. Mitgefuehl? Die haben nur Empathie fuer sich selber und fuer ihren Egozentrismus. Kinder interessieren nur als Erwerbungszweck, das ist mein Eindruck, sorry. Der kommt nicht von ungefaehr.
Zitat von Morgenmuffel[quote="HansGibt es hier auch nur eine Adoptionsfrau, die in ihrem edlen Verhalten ein behindertes Kind angenomen hat???
Vor noch gar nicht langer Zeit schrieb hier ein User mit, der sich gemeinsam mit seiner Frau (soweit ich mich erinnere, hatten sie drei gesunde leibliche Kindern) explizit für ein Kind mit Downsyndrom beworben hatte. Eine Vermittlung stand an, war allerdings noch nicht sicher. Leider hat er sich später nicht wieder gemeldet. Ansonsten kann ich nur für Inlandsadoption sprechen: Kinder mit schweren Behinderungen werden häufig gar nicht in Adoptivfamilien vermittelt. Das hat ganz pragmatische Gründe: Kinder mit hohem Betreuungs- und Pflegebedarf kosten einfach viel Geld. Der Staat hat für solche Kinder Töpfe, an die aber als Privatperson (egal ob leibliche oder Adoptiveltern) heranzukommen geradezu unmöglich ist. Wenn der Staat allerdings für solche Kinder finanziell verantwortlich ist, haben sie eindeutig bessere Chancen, was Förderung, Reha, Hilfsmittel etc. angeht. In solchen Fällen ist ein Pflegestatus für diese Kinder von Vorteil. Kinder mit leichteren Behinderungen (wie zum Beispiel Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder Behinderungen der Extremitäten) werden genauso in Adoptivfamilien vermittelt wie gesunde und solche mit unsicheren Prognosen (weil z.B als Frühchen geboren).
LG Morgenmuffel
Gibt es da, ohne dir zu nahe treten zu wollen, Statistiken, wenn ja, wo udn welche, oder ist das nur eine Behauptung?[/quote]
Ob es darüber Statistiken gibt, weiss ich nicht. Spiegel online berichtete gerade über eine neue Studie zum Thema Wünsche betreffend potentieller Adoptivkinder. In dem Artikel wurden jedoch nur einzelne Themenbereiche (Konfession, Geschlecht, Haar- und Augenfarbe) beleuchtet. Ob die Studie selbst auch den Gesundheitsstatus beinhaltet, weiss ich nicht. Ich beziehe mich auf selbst gemachte Erfahrungen, Adoptivfamilien in meinem Umfeld, die Kinder mit Behinderungen adoptiert haben (ich kenne mehrere). Hier im Forum gibt es einige, die Frühchen mit unsicherer Prognose aufgenommen haben. In unserer Bewerberzeit wurde uns damals schon gesagt, dass behinderte oder schwerkranke Kinder meist zu Pflegefamilien kämen. Als bei unserem zweiten Kind dann der Verdacht im Raum stand, es hätte eine sehr schwere und lebensverkürzende Erkrankung, wollte unsere betreuende SA im Fall einer gesicherten Diagnose sofort die Adoptionspflege in ein Dauerpflegeverhältnis umwandeln lassen; aus oben genannten Gründen. Mir kam das damals irgendwie wie Verrat am Kind vor (so materialistisch und berechnend). Aber sie versuchte uns klar zu machen, dass in einem solchen Fall ein Pflegeverhältnis angesichts drohender kostenintensiver Therapien und umfangreicher Hilfsmittel eine Erleichterung für alle Beteiligten darstellen würde. Speziell was das Finanzielle betrifft, hat sie ja auch durchaus Recht. (Um das an unserem Beispiel zu verdeutlichen, ohne nach Möglichkeit zu sehr ins Detail zu gehen: Die laufende Therapie hätte bei bestätigter Diagnose mehrere hunderttausend bis über eine Million € gekostet- PRO JAHR. Welche Krankenkasse nimmt ein Kind mit einer solchen Diagnose, wenn die Adoptiveltern nach Aufnahme in den eigenen Haushalt verpflichtet sind es versichern zu lassen? Dazu kommt dann noch ein erheblicher Aufwand an Pflege, der eine Berufstätigkeit eines Elternteils eventuell unmöglich macht, regelmäßige Fahrten zu Therapien quer durch die Republik, die genauso wie alle benötigten Hilfsmittel nicht vollständig von der Krankenkasse übernommen werden usw.) Ich weiss, dass du auf etwas anderes hinaus wolltest, aber ich gehe so ins Detail, weil zur Pflege eines behinderten oder schwerkranken Kindes weit mehr gehören kann als reiner Altruismus und Idealismus. Und anders herum es zu einfach wäre, hinter Familien mit gesunden Adoptivkindern Egoismus oder andere niedrige Beweggründe zu vermuten. LG Morgenmuffel
Ach, Hans ... hier töten allso die Frauen aber die Indischen Mütter sind Lämmer weil sie es auf Grund von Druck ihrer Familien tun? Möglicherweise töten Frauen überall auf der Welt aus den gleichen Gründen. Übervorderung, und Kerlen die poppen wollen aber mit dem Ergebniss nicht zufrieden sind.
In meinem Bekanntenkreis gibt es 3 Kleinwüchsige Pflege und Adoptivkinder und 2 mit erhöten Pflegebedarf.
Eines unserer Kinder wurde mit diversen verdachtsdiagnosen von uns trotzdem aufgenommen und adoptiert.
Auch ich kenne Familien dennen abgeraten wurde mit der Adoption ihrer, in Pflege befindlichen Kindern, weiter zu machen da sich behinderungen abzeichneten.
Es gibt sogar einen Verein für behinderte Pflegekinder.
Zitat von HansIst das das Resultat der weiblichen "Selbstverwirklichung"??
EIN Resultat gelungener weiblicher Selbstverwirklichung ist zumindest, dass Frau mysogynen VerbalAmokläufern keine Macht mehr über ihr Leben zugesteht. Ein gutes Gefühl...