RE: Auslandsadoption - 6

Es ist schon seltsam, wie man auf andere Länder blickt, ohne wirklich tatsächlich was darüber zu wissen, bis auf das, was uns die Zeitungen hinwerfen. Negative Schlagzeilen lassen sich allemal besser verkaufen, als positive. Lalena möchte auch nur wissen dass es so ist, dass dort Drogenkriege stattfinden, dass die Mordraten dort hoch sind. Auf die Tatsache dass in Lateinamerika die glücklichsten Menschen leben, lässt sie sich nicht ein. Aber wie wäre es mal mit einem realistischen Blick auf Deutschland? Hier werden Kinder von eigenen Eltern getötet oder von ihren eigenen Eltern missbraucht. Hier werden hilfbereite Menschen einfach auf offener Strasse totgeprügelt und keiner greift ein. usw. usf. Was ist schlimmer? Darauf wird es keine Antwort geben, weil auch hier jeder seine eigene Meinung vertreten wird und das Leid im eigenen Land herunterspielen wird. Aber kommt es darauf denn überhaupt an?! Das Thema war eigentlich ein ganz anderes. Es ging um Adoptivkinder, die aus dem Ausland kommen. Ob diese Adoptionen wirklich hilfreich sind. Meiner Ansicht nach definitv NEIN. Aber es ist meine persönliche Ansicht. Man sollte Menschen dort anders helfen. Hilfe zur Selbsthilfe. Die Dinge mit verändern, die dafür sorgen, dass Kinder überhaupt erst im Heim landen. Damit ist diesen Menschen mehr geholfen, als mit einer Adoption. Aber es geht nicht darum, diesem Land zu helfen, sondern um das Bedürfnis ein Kind haben zu wollen, egal woher es komme. Es geht in erster Linie um ein persönliches Bedürfnis, was befriedigt werden soll. Ich habe hier schon so viele Beiträge gelesen in dem es darum ging, was man als Adoptiveltern möchte, aber nicht darum, was für das Kind wirklich gut wäre. Das ist traurig. Es geht hier immerhin um traumatisierte Kinder, die einfach komplett aus ihrem Leben gerissen werden und dadurch ein weiteres Trauma erleben. Spätestens dann, wenn diese Kinder erwachsen sind, werden sie Probleme in ihrem Leben haben, die durch solche traumatischen Erlebnisse hervorgerufen wurden.

Zitat von Lalena

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Zitat von Hans

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Meine liebe Lalena, so kann man natuerlich auch versuchen mich zu diskreditieren.
Fuer dich zum nachlesen:

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Das schaffst du mit der Verlinkung dieser Albernheiten (Konstantin Weckers Webmagazin? Irgendwelche Blogs von Faschos oder Verschwörungsdeppen, also INDIVIDUEN?) schon fein allein.
Zumal du einfach nur wild nach dem Begriff "Neger" gesucht hast, leider aber keinen Gedanken daran verschwendest, wann dieser ironisch oder als Zitat gebraucht wird.


Ach was schreib ich noch - Love's Labour's Lost

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Ahc Kind Gottes, was versuchst du denn staendig hier Tatsachen unter den Tisch zu kehren. Dass in Deutchcland wirklicher Rassismus herrscht ist doch nicht zu verleugnen. Frag doch mal bei den einzelnen Menschenrechtskommisionen nach. Dir ging es doch einzig ums staenkern.

Zitat von *Chilena*

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Lalena möchte auch nur wissen dass es so ist, dass dort Drogenkriege stattfinden, dass die Mordraten dort hoch sind. Auf die Tatsache dass in Lateinamerika die glücklichsten Menschen leben, lässt sie sich nicht ein. Aber wie wäre es mal mit einem realistischen Blick auf Deutschland? Hier werden Kinder von eigenen Eltern getötet oder von ihren eigenen Eltern missbraucht. Hier werden hilfbereite Menschen einfach auf offener Strasse totgeprügelt und keiner greift ein. usw. usf. Was ist schlimmer?

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Fein.
Lateinamerika ist das Paradies auf Erden, Deutschland die Hölle. In Lateinamerika sind alle glücklich, daher sollte man von dort nicht adoptieren.
Finanzielle Zuwendungen an ohnehin glückliche Menschen sind natürlich ebenfalls nicht erforderlich. Geld macht ja unglücklich, wie man an Deutschland sieht.

Zufrieden?

Nächste Frage: Geht es Romakindern in Bulgarien und Rumänien mies genug, um Sie durch unglückliche Deutsche adoptieren zu lassen?

Zitat von Lalena

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Zitat von Hans

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EIN Beispiel:
Ich gehe morgens um 5 auf der Strasse, sehe jemanden, unbekannt, sag aber : Buenes dias, que tal? Also wie gehts.
Und eine ebenso nette Antwort kommt zurueck.

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Deine babyblauen Verallgemeinerungen über "Lateinamerika" sind auch schwer erträglich. Angesichts der Tatsache, dass die übelsten Städte der Welt mit Drogenkriegen und einer irre hohen Mordrate allesamt in Lateinamerika liegen, bekommst du doch vielleicht nicht überall morgens um 5 eine "nette Antwort" zurück.

In meinem 300 Einwohner-Dorf grüßte man sich sogar schon um 4.30 Uhr

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Weisst du, wenn du bei dir in der Drogenszene verkehrst, kann dir auch was ueber den Kopf gezogen werden.
Also normaler Buerger in Lateinamerika ist man halt nicht immer in Todesangst. Du liest etwas ueber Drogenkriege und verallgemeinerst in deiner wuesten Phantasie, die mehr ueber dein Seelenzustand aussagt, als ueber die Wirklichkeit in der ich lebe.
Du liest etwas ueber Mordraten und verallgemeinerst.
Dass die Mordraten z.B. in Rio unter den befreindeten Banden zustande kommt in den Armenvierteln entsteht (in der du bestimmt lebst!!) verschweigst du.
Dass es in Mexiko in lediglich in Grenzbereichen zwischen USA und Mexiko zu Drogenkriegen kommt, verschweigst du.
Im Rest der Laender kannst du genauso unbesorgt leben wie in deinem Kaff. Sogar in Medellin.
Du verwechselst Drogenhochburgen mit den restlichen 98 Prozent des Landes.

Und dieser albernen Verleich mit deinem Dorf zeigt nur wes Geistes Kind du da bist. Es geht dir einzig und allein ums staenkern, um Bissigkeit.
Siehst du das ist eine typisch deutsche Eigenschaft. Deshalb ist es so schauderhaft in Deutschland zu leben. Nur meckern meckern meckern.
Saludos.

Zitat von Lalena

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Zitat von *Chilena*

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Lalena möchte auch nur wissen dass es so ist, dass dort Drogenkriege stattfinden, dass die Mordraten dort hoch sind. Auf die Tatsache dass in Lateinamerika die glücklichsten Menschen leben, lässt sie sich nicht ein. Aber wie wäre es mal mit einem realistischen Blick auf Deutschland? Hier werden Kinder von eigenen Eltern getötet oder von ihren eigenen Eltern missbraucht. Hier werden hilfbereite Menschen einfach auf offener Strasse totgeprügelt und keiner greift ein. usw. usf. Was ist schlimmer?

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Fein.
Lateinamerika ist das Paradies auf Erden, Deutschland die Hölle. In Lateinamerika sind alle glücklich, daher sollte man von dort nicht adoptieren.
Finanzielle Zuwendungen an ohnehin glückliche Menschen sind natürlich ebenfalls nicht erforderlich. Geld macht ja unglücklich, wie man an Deutschland sieht.

Zufrieden?

Nächste Frage: Geht es Romakindern in Bulgarien und Rumänien mies genug, um Sie durch unglückliche Deutsche adoptieren zu lassen?

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Weisst du, auf solche dumm-dreisten Bemerkungen, die einzig dienen um hier die Menschen zu diskreditieren die gegen Auslandsadoptionen sind, auf solche dummdreiste und staenkerische Bemerkungen und Fragen sollte man gar nicht eingehen. Dir geht es nicht um Wahrheiten.

Wie gluecklich du bist zeigt sich an deinem hohen Staenkerpotenzial. Arme Frau.

Zitat von Lalena

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Fein.
Lateinamerika ist das Paradies auf Erden, Deutschland die Hölle. In Lateinamerika sind alle glücklich, daher sollte man von dort nicht adoptieren.
Finanzielle Zuwendungen an ohnehin glückliche Menschen sind natürlich ebenfalls nicht erforderlich. Geld macht ja unglücklich, wie man an Deutschland sieht.

Zufrieden?

Nächste Frage: Geht es Romakindern in Bulgarien und Rumänien mies genug, um Sie durch unglückliche Deutsche adoptieren zu lassen?

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Du malst dir deine Welt so, wie du sie gerne sehen möchtest und drehst dich dabei im Kreis. Zumindest was dieses Thema anbelangt. Wenn es dir Spass bereitet, sich permanent im Kreis zu drehen, dann tu es. Aber ich klinke mich hier mal aus, weil ich in meinem Leben kostbarere Dinge habe, als solche Diskussionen, die sich im Kreis drehen, weiter zu führen.

Aber um dir deine Frage noch zu beantworten. Ich bin definitiv gegen Auslandsadoptionen, egal um welches Land es geht und das habe ich auch schon mal geäußert. Es geht nicht spezifisch um Lateinamerika. Ich finde einfach, dass Kinder in ihrer gewohnten Umgebung bleiben sollten. Zumindest was das Kulturelle und Sprachliche anbelangt.

Einen freundlichen Gruß

Zitat von Hans

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Ahc Kind Gottes, was versuchst du denn staendig hier Tatsachen unter den Tisch zu kehren.

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Du hast mich überzeugt, nicht etwa Caracas hat mit die höchste Tötungsdelikte pro Kopf Quote.
Das wird nur durch unsere Rassistenpresse lanciert.

Nein, es ist Butzbach in Hessen.

Zitat von Lalena

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Zitat von Hans

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Ahc Kind Gottes, was versuchst du denn staendig hier Tatsachen unter den Tisch zu kehren.

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Du hast mich überzeugt, nicht etwa Caracas hat mit die höchste Tötungsdelikte pro Kopf Quote.
Das wird nur durch unsere Rassistenpresse lanciert.

Nein, es ist Butzbach in Hessen.

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Erbaermlich.

All die Deutschen die dort leben: Hoerst du das angstvolle klappern ihrer Zaehne?
Nun wissen sie durch dich dass das Leben dort ungesund ist. Gottseidank klaerst du auf!
Nun muss sich Deutschland auf einen Ansturm zrueckflutender deutscher Auswanderer aus Lateinamerika gefasst machen.

Zitat von *Chilena*

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Aber um dir deine Frage noch zu beantworten. Ich bin definitiv gegen Auslandsadoptionen, egal um welches Land es geht und das habe ich auch schon mal geäußert. Es geht nicht spezifisch um Lateinamerika. Ich finde einfach, dass Kinder in ihrer gewohnten Umgebung bleiben sollten. Zumindest was das Kulturelle und Sprachliche anbelangt.

Einen freundlichen Gruß

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Liebe Chilena,

eine Auslandsadoption wäre für mich persönlich nicht in Frage gekommen. Ich habe mit diesem Konzept ebenfalls meine Schwierigkeiten.
Mich stört allerdings, wenn auf die berechtigte Frage, was denn dann mit den Kindern im Heim passieren soll, lapidar geantwortet wird: "Gib Kohle".

Jetzt kommt auch noch hinzu: "Alles toll in Lateinamerika, blöde deutsche Besserwisser"

Zusammengfasst also: Es gibt kein Problem, aber gib Kohle und halt bloß die Klappe.

Aber du hast recht. Für das hier ist die Zeit zu schade - ehrlich gesagt für so ziemlich alles hier.

Wünsche Allen alles erdenklich Gute, schöne Feiertage und ein glückliches 2013 -

/bow

Sorry, ihr Deutschen verstehts wirklich nicht.
Fuer euch ist die Kohle doch wichtig und steht doch an erster Stelle eures Lebens.
Darf das fuer andere Laender und Menchen nicht gelten??

http://latina-press.com/news/141799-bewo...schen-der-welt/

Bewohner Lateinamerikas sind die glücklichsten Menschen der Welt

Spitzenreiter in der der Region ist Mexiko

Die Bewohner Lateinamerikas sind die glücklichsten Menschen der Welt. Dies geht aus einer am Mittwoch (19.) veröffentlichten Gallup-Umfrage hervor. Spitzenreiter in der der Region ist Mexiko, gefolgt von Panama, Paraguay, El Salvador und Venezuela. Dahinter liegen Trinidad und Tobago, Guatemala, Ecuador und Costa Rica.

Lateinamerika ist damit die Heimat der glücklichsten Menschen. Acht der zehn Länder mit den positivsten Einstellungen finden sich in der Region. Auf den hinteren Plätzen rangieren der Jemen, Afghanistan, Georgien, Serbien, Litauen und Haiti. Für die Umfrage wurden fast 150.000 Menschen weltweit befragt.

Zitat

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Hans schrieb:
Bewohner Lateinamerikas sind die glücklichsten Menschen der Welt

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Endlich weiß ich, wohin ich auswandere: Nach Lateiamerika!
Wollte schon immer glücklich werden. Ab heute ist mir klar, wie unglücklich ich bin, weil ich in Deutschland lebe, in dem Land, in dem nur die Kohle regiert und notorische Dummköpfe zu Hause sind, die vom eigentlichen Leben absolut keinen blassen Schimmer haben. Danke Hans, dass Du uns aufgeklärt hast!

Vielleicht sollten wir uns für Adoptionen unserer deutschen Kinder nach Lateinamerika einsetzen, zumal wir doch händeringend auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit für unsere Kinder sind. Etwas Besseres können wir ihnen doch gar nicht bieten.

Zitat

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Hans schrieb:
So kann man auch mit kleinen Dingen der Matina grosse Freude bringen.
Ja das liebt sie, die fast demuetigenden Latinos. Das glaub ich gern.

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Mir ist klar: wo der Hans einmal gründlich aufgeräumt hat, (hier: in Südamerika) ist eitel Friede und Glückseligkeit.
Ja, der Hans weiß in allen Lebenslagen was Sache ist und wenn jemand sich den Anordnungen von Hans nicht unterordnen will, wird er mit "freundlichen Worten und Redewendungen" in die Spur gebracht. Wäre ja noch schöner, wenn Hans das triste, unglückliche Deutschland mit seiner sanften, liebevollen Art nicht umkrempeln könnte zum einem zweiten Südamerika.

Kommst Du dann wieder zurück? Wenn ja, dann lassen wir das Umkrempeln!
Ja der Hans, der kanns!

Sag mal Martina
läuft bei dir noch alles rund , oder fehlen dir ein paar Tassen im Schrank ?
ungläubig schau

Zitat

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Sherry schrieb:
Sag mal Martina
läuft bei dir noch alles rund , oder fehlen dir ein paar Tassen im Schrank ?
ungläubig schau

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Ach Sherry, Du bist eine typische Deutsche, vor denen Hans immer warnt. Kein bißchen Leichtigkeit, kein lockeres Lebensgefühl, kein liebevolles Eingehen auf andere und Humor sucht man auch vergebens. Jetzt will ich mich ändern, dem südamerikanischen Feeling anpassen, schon fehlen mir ein paar Tassen im Schrank. Typisch Deutsche Verbissenheit.

Ich bin US-Amerikanerin / Deutsche und habe die typischen Eigenschaften von AMIS ! Pech für dich Krakeli .
LOL
Ich glaube du hast zuviel Drogen genommen heute ^^
Reduziere sie und komm wieder klar :P