ZitatHans schrieb: Diese relativierung des Subjektiven als etwas, das zwar moeglich aber nicht wichtig sei, bringt natuerlich die eisige Kaelte des Versachligung aller lebendiger Empfindungen mit sich.
So läßt sich alles zerreden. Z. B. ob der Himmel wirklich blau ist, ein Hund wirklich reinrassig, die Gefühle eines Menschen real sind, Mein Urgroßvater wirklich mein leiblicher Urgroßvater ist, unser Auto wirklich zu uns paßt usw. usw.. Leider gibt es Menschen, die anderen keine eigene Meinung zubilligen, weil sie selbst alles bestimmen und bewerten wollen, was in der Welt passiert und anderen aber auch jegliche Kompetenz absprechen. Als solch einen Menschen erlebe ich Hans. Aus diesem Grund bin ich auch nicht mehr bereit, mich auf seine Argumente einzulassen, mögen sie auch alle mit irgendwelchen Äußerungen bekannter Persönlichkeiten unterlegt sein. Es ist mir ehrlich zu anstrengend und einen gemeinsamen Nenner kann ich absolut nicht erkennen.
Zum Glück ist mein Mann nicht von diesem Kaliber, ansonsten wäre ich schon längst nicht mehr (mit ihm) verheiratet. Das bedeutet keinesfalls, dass ich in den Argumentationen immer oder überwiegend gewinnen will, das will ich gar nicht, aber auch nicht total überrannt werden. Also Hans, diskutiere mit Dir selbst oder mit Deiner Frau, der vermutlich sehr sanftmütigen und treu ergebenen Südamerikanerin.
Wenn ick könnte , würde ick alle Heime von Deutschland aufkaufen , schließen und dann alle bei mir leben lassen als grosse Familie. Sie tun mir alle so leid , ich bin in einem Forum für Heimkinder und was sie für schreckliche Sachen da erlebt haben , grauenvoll. Heutzutage sind die Heime aber ordentlich geführt und anständig , aber damals . Grauenvoll. Aus persönlichen Gründen kann ich weder adoptieren , noch sonst irgendwas anstellen als Familie , aber das werd ich hier nie öffentlich machen. Ich wünsche mir für alle Kinder aus Heimen anständige Adopiveltern oder Dauerpflegeeltern. Das wäre ein Traum. Natürlich mache ich mir zeitlebens Gedanken , weil ich selbst ein Heimkind bin und dort verottet wurde bis zum Exitus der Seele. Also , um mich muss man sich keine Gedanken machen, ob ich mir Gedanken gemacht habe als selbst Heimkind.
Und die wie schon gesagt, das mit den angeblichen, schlimmen Heimen, das war jedenfall in meinem Herkunftsland nicht so. Überhaupt es zählt nicht das Argument, Adoption sei besser für das Kind! Da habt ihr wirklich nicht recht. Weil im Heim gibt es auch Bezugspersonen.
In der heutigen schweren Zeit kann kein Auslandsadoptiertes Kind mehr Karriere machen. Die BRD ist nicht reich und auch kein Land der unbegrenzten Möglichkeiten und die Armut hat hier zugenommen und Arbeitsstellen verliert jeder und es ist nichts mehr sicher und harmonisch . Selbst die großen einst mächtigsten Kaufhausketten haben dicht gemacht & die Wirtschaft ist bald gleich null. Da leben wir das selbe Leben , wie in Südamerika und andere arme Länder. Wir sind mitten in den Untergang unterwegs der Weltwirtschaft . Jedes Land wird arm und genauso wie das andre sein . Das man hier Arbeit erhält ist auch nicht direkt wahr . Man gelangt an eine , und verliert sie auch schnell wieder. Wie man überhaupt in ein Untergang geweihtes Land ein Kind aus armen Gebieten holen kann, ist mir schleierhaft. Die wenigsten schauen auf die Wahrheit . Viele Akademiker sind arbeitslos . Studierte bekommen keinen Jobs . Jobs gibt es kaum noch . Also , wie man denken kann , dass dieses Land hier reich und reichhaltig ist , ist mir schleierhaft. Man muss wirklich mal die Augen aufmachen und sehen wie es wirklich ist und das jedes Leben, und jeder Arbeiter arbeitslos wird und in Armut leben muss . Das wird alsbald geschehen in den nächsten 4 Jahren.
ZitatEinem Menschen kann es in seiner Heimat elendig gehen und dennoch kann er sich in diesem Elend Zuhause wohler fuehlen als adoptierter Fremder in einem Gastland.
Ganz sicher, kann. Subjektiv. Kann aber auch anders sein. Wie kann man das von außen beurteilen oder gar im Voraus wissen?
ZitatAber die Pro-Stimmen werden diese Tatsache niemals akzeptieren. Wer will schon akzeptieren, dass er einfach einen Menschen fuer sich haben will, wie man etwa ein Auto haben will. Es werden tausend andere Gruende vorgeschoben. Es ist nichts schlimmes dabei ein Kind "haben" zu wollen. Es ist schlimmes dabei sich und das Kind selber ueber die Motive zu beluegen.
Wer bist du denn, dass du dir anmaßen kannst, andere Menschen, die du noch nicht einmal persönlich kennst, auf solche Art zu beurteilen und zu verurteilen? Kann man sich denn nicht darauf einigen, dass verschiedene Menschen aus dem gleichen Umstand unterschiedliche Schlüsse ziehen, die sie zu unterschiedlichen Handlungen veranlassen? Kann man nicht respektvoller mit anders gearteten Meinungen umgehen und diese diskutieren, ohne immer gleich polemisch und persönlich zu werden? LG Morgenmuffel
Wer ich bin? Ich bin jener, der vor vielen Jahren mal gemeinsam mit einer wissenschaftlich arbeitenden Aerztin an einer diesbezueglichen Arbeit ueber "Kinderwunsch" gesessen hat. Die Motive, warum sich (insbesondere) Frauen ein Kind wuenschen, lagen durchweg alle im Bereich des "haben-wollens". Der begriff "Liebe" allerdings, Kinderliebe etwa, wurde nie erwaehnt. Denkst du ich sag so etwas isn Blaue hinein??
Zitat von MarchNatürlich wünschten sich alle Ado-Kinder ein Kind, sonst würden sie ja wohl nicht adoptieren
Natürlich sehnten wir uns nach einer Familie, und unser Sohn wünschte sich nichts sehnlicher als dass ihn eine Mama vom Heim, in dem er schon seit 4 1/2 Jahren eingesperrt war (ja EINGESPERRT!), abholt. In diesen 4 1/2 Jahren kam aber keine Mama aus dem Herkunftsland um ihn abzuholen, weil sich dort keiner ein Romakind in die Familie holt.
Ja, dann kamen wir, die selbstsüchtigen egoistischen Deutschen und rissen das arme Kind aus dem ach so tollen Kinderheim nur um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Seit diesem Tag kämpfen wir täglich darum, dass er sein Trauma verarbeiten kann um ein glücklicher Mensch zu werden - ja, all dies nur um unsere egoistischen Bedürfnisse zu befriedigen.
Sagt mal, ihr könnt doch nicht wirklich alls ernst meinen was ihr hier so von euch gebt.
Was ich hier nicht verstehe, warum einige Personen sofort beleidigt reagieren, wenn man alles mal hinterfragt. Liegt es am Finger, der die Wunde beruehrt?
ZitatHans schrieb: Diese relativierung des Subjektiven als etwas, das zwar moeglich aber nicht wichtig sei, bringt natuerlich die eisige Kaelte des Versachligung aller lebendiger Empfindungen mit sich.
So läßt sich alles zerreden. Z. B. ob der Himmel wirklich blau ist, ein Hund wirklich reinrassig, die Gefühle eines Menschen real sind, Mein Urgroßvater wirklich mein leiblicher Urgroßvater ist, unser Auto wirklich zu uns paßt usw. usw.. Leider gibt es Menschen, die anderen keine eigene Meinung zubilligen, weil sie selbst alles bestimmen und bewerten wollen, was in der Welt passiert und anderen aber auch jegliche Kompetenz absprechen. Als solch einen Menschen erlebe ich Hans. Aus diesem Grund bin ich auch nicht mehr bereit, mich auf seine Argumente einzulassen, mögen sie auch alle mit irgendwelchen Äußerungen bekannter Persönlichkeiten unterlegt sein. Es ist mir ehrlich zu anstrengend und einen gemeinsamen Nenner kann ich absolut nicht erkennen.
Zum Glück ist mein Mann nicht von diesem Kaliber, ansonsten wäre ich schon längst nicht mehr (mit ihm) verheiratet. Das bedeutet keinesfalls, dass ich in den Argumentationen immer oder überwiegend gewinnen will, das will ich gar nicht, aber auch nicht total überrannt werden. Also Hans, diskutiere mit Dir selbst oder mit Deiner Frau, der vermutlich sehr sanftmütigen und treu ergebenen Südamerikanerin.
Martina
Ich finde dein verhalten sehr unverschaemt und beleidigend. Nun habe ich versucht mal ernstlich auf deinen State einzugehen und was machst du daraus?
Im uebrigen halte deinen dummen Mund ueber das Wesen meiner Frau. Es steht dir ueberhaupt nicht zu ueber meine Ehefrau oder sonstige lateinamerikanische Frauen diskriminierend oder sonstwie herzuziehen..
Du mobbst hierin rassistischer Weise seit ich dich kenne.
Zitat von MarchNatürlich wünschten sich alle Ado-Kinder ein Kind, sonst würden sie ja wohl nicht adoptieren
Natürlich sehnten wir uns nach einer Familie, und unser Sohn wünschte sich nichts sehnlicher als dass ihn eine Mama vom Heim, in dem er schon seit 4 1/2 Jahren eingesperrt war (ja EINGESPERRT!), abholt. In diesen 4 1/2 Jahren kam aber keine Mama aus dem Herkunftsland um ihn abzuholen, weil sich dort keiner ein Romakind in die Familie holt.
Ja, dann kamen wir, die selbstsüchtigen egoistischen Deutschen und rissen das arme Kind aus dem ach so tollen Kinderheim nur um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Seit diesem Tag kämpfen wir täglich darum, dass er sein Trauma verarbeiten kann um ein glücklicher Mensch zu werden - ja, all dies nur um unsere egoistischen Bedürfnisse zu befriedigen.
Sagt mal, ihr könnt doch nicht wirklich alls ernst meinen was ihr hier so von euch gebt.
Was ich hier nicht verstehe, warum einige Personen sofort beleidigt reagieren, wenn man alles mal hinterfragt. Liegt es am Finger, der die Wunde beruehrt?
du bist einfach nur ein dummer, verbitterter alter Mann, der nichts anderes als seine eigenen Sichtweisen akzeptieren kann.
Dann könnte man euch Adoptivfamilien aber auch als multi-kulti-Ausnützer bezeichnen. Schon mal nachgedacht wie sich da ein Kind fühlen muss?
Mich stört es wenn ich Adoptiveltern sehe, mit ihren ausländischen Kinder. Aber es ist ja toleriert, wird als eine so gute Tat bewertet. Und wie es den Kinder als Erwachsene geht, ist anscheinend nicht so wichtig. Man fragt nicht nach.
ZitatEinem Menschen kann es in seiner Heimat elendig gehen und dennoch kann er sich in diesem Elend Zuhause wohler fuehlen als adoptierter Fremder in einem Gastland.
Ganz sicher, kann. Subjektiv. Kann aber auch anders sein. Wie kann man das von außen beurteilen oder gar im Voraus wissen?
ZitatAber die Pro-Stimmen werden diese Tatsache niemals akzeptieren. Wer will schon akzeptieren, dass er einfach einen Menschen fuer sich haben will, wie man etwa ein Auto haben will. Es werden tausend andere Gruende vorgeschoben. Es ist nichts schlimmes dabei ein Kind "haben" zu wollen. Es ist schlimmes dabei sich und das Kind selber ueber die Motive zu beluegen.
Wer bist du denn, dass du dir anmaßen kannst, andere Menschen, die du noch nicht einmal persönlich kennst, auf solche Art zu beurteilen und zu verurteilen? Kann man sich denn nicht darauf einigen, dass verschiedene Menschen aus dem gleichen Umstand unterschiedliche Schlüsse ziehen, die sie zu unterschiedlichen Handlungen veranlassen? Kann man nicht respektvoller mit anders gearteten Meinungen umgehen und diese diskutieren, ohne immer gleich polemisch und persönlich zu werden? LG Morgenmuffel
Wer ich bin? Ich bin jener, der vor vielen Jahren mal gemeinsam mit einer wissenschaftlich arbeitenden Aerztin an einer diesbezueglichen Arbeit ueber "Kinderwunsch" gesessen hat. Die Motive, warum sich (insbesondere) Frauen ein Kind wuenschen, lagen durchweg alle im Bereich des "haben-wollens". Der begriff "Liebe" allerdings, Kinderliebe etwa, wurde nie erwaehnt. Denkst du ich sag so etwas isn Blaue hinein??
Und ich bin jemand, der adoptiert hat. Dass ein Kinderwunsch dahinter gestanden hat, ist doch natürlich. Aber glaubst du im Ernst, dass zwei Menschen, die ein kind zeugen, dies tun, weil sie es lieben?? Wen denn konkret, wenn dieses Kind noch gar nicht existiert? Ist die Motivation Kinderwunsch in irgendeiner Weise etwas Negatives? Was mich stört, ist deine Behauptung, dass Menschen, die du nicht kennst, nicht in der Lage sind, sich aus dem Ursprungsgedanken heraus weiter zu entwickeln und ihren Horizont zu erweitern. Du behauptest, alle Argumente, die diese Menschen im weiteren Verlauf sich zu eigen machten, seinen Lügen, und das ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung und anmaßend. Schöne Weihnachten Morgenmuffel
Letztendlich ist es doch so, dass hier jeder persönlich wird, in irgendeiner Art und Weise. Auch die Angriffe werden immer persönlicher und auch emotionaler, verletzender. Das finde ich ehrlich gesagt sehr schade, dass man hier nicht sachlich diskutieren kann. Weil immer provokative Äußerungen der anderen Seite kommen und wehe man geht darauf ein. Da gibt dann ein Wort das Andere. Verhalten sich so erwachsene Menschen? Jeder darf seine eigene Meinung haben und so wie die Fronten verhärtet sind und an Sturheit nicht zu überbieten sind, wird auch kaum einer an der Meinung des Anderen etwas ändern. Jeder versucht seinen Standpunkt zu bekräftigen. Ist auch in Ordnung. Die Frage die sich nur stellt, ist ob es auf so einer niveaulosen Ebene geschehen muss? Es werden Dinge mit reingezogen, die damit nichts zu tun haben. Was z.b. tut es zur Sache, was unsere Sherry für eine Staatsangehörigkeit hat? Was bitte tut zur Sache, ob einer glaubt, dass es so ist oder nicht? Das sind nur Beispiele. Warum versucht man so viel persönliches wie möglich von einem zu erfahren, damit man dann wieder einen Angriffpunkt hat? Ist das die Art, wie man als Erwachsene diskutiert? Meiner Ansicht nach nicht. Und das ist auch der Grund, warum ich mich an diesem Punkt hier zurück ziehe. Es verliert an Würde auf beider Seiten. Ich möchte keine Meinungen ändern, schon gar nicht wenn sie so festgefahren sind.. Jeder wird das tun, was er für richtig hält und daran kann hier wirklich was ändern. Manchmal stelle ich mir die Frage, ob ihr alle nichts besseres zu tun habt, als euch schon seit was weiß ich wie lange, ständig im Kreis zu drehen.
Denkt daran, es ist WEIHNACHTEN und es beginnt bald ein NEUES JAHR. Aber ich seh es kommen. Auch im guten Jahr 2013 werdet ihr euch hier noch die Köpfe einschlagen. Viel Spass dabei
In dem Sinne GESEGNETE Weihnachten und ein GLÜCKLICHES NEUE JAHR (glücklich in dem Sinne, wie jeder für sich sein eigenes Glück definiert!!!)
Zitat von *Chilena*Es werden Dinge mit reingezogen, die damit nichts zu tun haben. Was z.b. tut es zur Sache, was unsere Sherry für eine Staatsangehörigkeit hat? Was bitte tut zur Sache, ob einer glaubt, dass es so ist oder nicht? Das sind nur Beispiele. Warum versucht man so viel persönliches wie möglich von einem zu erfahren, damit man dann wieder einen Angriffpunkt hat? Gruß
*chilena*
Fürs Protokoll: ich habe aus Interesse Sherry nach ihrer Staatsangehörigkeit gefragt, da sie ein Kind von einer Deutsche und einem US-Amerikaner ist. In keinster Weise habe ich sie angegriffen und werde es auch nicht tun. Mich hat nur die rechtliche Lage dazu interessiert.
Was mir an dieser Diskussion immer wieder aufstößt, ist, daß die, die eigentlich die Praxis mit auslandsadoptierten Kindern leben, immer wieder als unwissend dargestellt werden. Ich meine, diese Paare haben ihre Kinder in Heimen besucht, mit ihnen im Land gelebt, die Umstände kennengelernt, und trotzdem wird ihnen Inkompetenz vorgeworfen.
Ich kenne verschiedene Kinder aus dem Ausland, und keinem dieser Kinder ging es gesundheitlich gut.
Aber ich kann auch Maus und Senait verstehen, die mit ihrem Status sehr unglücklich sind und sich vielleicht ein Leben im H-Land gewünscht hätten. Auch mit der Gewißheit, dort nicht gesund leben zu können bzw.alt zu werden. Es ist aus unserer gut situierten Sicht natürlich widerum auch leicht zu sagen, man hätte lieber in den dortigen Verhältnissen gelebt. Vielleicht wäre es auch genau so gewesen, daß sie sich aus ihrem Land heraus gewünscht hätten, ähnlich wie March es beschrieben hat von ihrem Kind.
Aber wir haben aus dem Inland adoptiert und sind somit nur Theoretiker.
Nein Latitia, ihnen wird nicht Inkompetenz vorgeworfen , sondern wir diskutieren freimütig über die wahren Motive. Das ist ein Unterschied. Ich hatte deine Frage bezüglich meiner Staatsangehörig auch nicht als Angriff gewertet. Ganz im Gegenteil. Noch einen schönen Feiertag + morgigen Feiertag.
Ich denke nicht, dass ich mich aus dem Herkunftsland wegadoptiert gewünscht hätte. Und zwar, weil ich ja nichts Anderes gekannt hätte. Zweitens, da ich aber in diesem Leben weiss, du bist nicht hier geboren, wo du lebst, folglich kennst du noch etwas Anderes...
Hier liegt das Problem denke ich. Weil man sich durch und durch bewusst ist, das man hier nicht geboren wurde, und alle Verwandten noch im Herkunftsland leben aber selber durfte man nicht. Das macht wütend, das schürt Hass.