Zitat von SherryStUnsere Gefühle werden keinesfalls akzeptiert. Sie werden von der mehrzahl der Benutzer kaputtgeschlagen & wir werden als psychich krank deklariert. Also, die Mehrheit hier schiesst auf uns , als seien wir Schwerverbrecher. Und Untermenschen , und daher komme ich auf den Plan . Das ich bekannt bin dafür , um Widerstände zu begehen steht außer Frage
Die Beantwortung meiner Frage ist vermutlich nicht realisierbar.
Kennst du kein Kind, eine Nichte, ein Neffe, ein Kind einer Freundin, dass dir nahesteht? Das du liebst?
Ich habe ein Patenkind. Würde es nötig, würde ich Alles für dieses Kind tun, und mir auch zutrauen, es vorbehaltlos wie ein eigenes Kind zu lieben und zu unterstützen. Das gelingt mir nicht bei jedem Kind.
Und jede Mutter muss ihr Kind erst kennenlernen. Aber wie bei einer Partnerschaft auch, wird aus der ersten Verliebtheit dann liebe.
Zitat von najiLeute, jetzt wirds lächerlich, es schreibt sherrys alter ego!
Ne mein alter EGO war ja wie ihr Naiv , alles glaubend und Herkunftsseitehassend . NEIN danke ! Das neue Ego mit viel Wissen und Bildung ist mir lieber , als dumm und naiv zu sein !
Zitat von SherrySt Frau Gräuther , Sie sind Herkunftsmutter , richtig ? Wieso interessiert es Sie wie wir über Adoptionseltern denken ? Agieren Sie etwa unter falscher Flagge und sind in Wahrheit eine Adoptionsmutter im falschen Gewand ? Hier geht es nicht um die Herkunft !!
Richtig.
Wer ist "wir"?
Nein, ich bin keine Adoptionsmutter.
Worum geht es dann, wenn man angenommene Kinder nicht lieben kann? Die haben eine Herkunft. Also interessiert es mich als Herkunftsmutter.
Wenn du Adoptiveltern absprichst, ihre Kinder lieben zu können, dann müssten Adoptivkinder stinksauer auf ihre Herkunftseltern sein, die sie diesen unfähigen lieblosen Menschen überschrieben haben?
Was ist los mit Ihnen Frau Gräuther, Sie wirken auf mich sehr aufgeregt. Was bitte habe ich negatives über leibliche Elternschaft gesagt . Klären Sie mich bitte auf & lassen Sie mich nicht sterben.
Oh, oh, ich bin mir sicher, niemand ist unaufgeregter als Gräuther!!! Wie war das noch mit:
"Lesen, verstehen und reagieren"?
Klappt nicht so ganz, stimmts?
Halten Sie sich bitte aus dieser Diskussion heraus. Es geht Sie schlichtwegs nichts an. Lassen Sie Gräther antworten und trollen Sie sich davon.
Grad hieß es noch, als Herkunftsmutter hätte es mich nicht zu interessieren .... Und wer an dieser Diskussion teilnimmt, entscheidet nicht "ihr", wer immer das sein mag.
Kennst du kein Kind, eine Nichte, ein Neffe, ein Kind einer Freundin, dass dir nahesteht? Das du liebst?
Ich habe ein Patenkind. Würde es nötig, würde ich Alles für dieses Kind tun, und mir auch zutrauen, es vorbehaltlos wie ein eigenes Kind zu lieben und zu unterstützen. Das gelingt mir nicht bei jedem Kind.
Und jede Mutter muss ihr Kind erst kennenlernen. Aber wie bei einer Partnerschaft auch, wird aus der ersten Verliebtheit dann liebe.
Hallo Vanterra, sicher hast du das Kind ja auch erstmal kennengelernt & lieben gelernt und das ist ja auch vollkommen normal. Ja sicher hatte ich das mal , wie jeder andere auch, aber um mich pers. gehts hier nicht. Ich habe mir abgewöhnt persönliche Sachen zu schreiben , denn man wird zu schnell diffamiert und geketzt und als psychich krank dargestellt. Daher No Go to give persönliche Infos.
Ich finde es toll, dass du einem Patenkind hilfst und es liebst. Ich hoffe , es bleibt auch so , und wirst auch weiterhin alles tun , was nötig ist.
Ach so Frau Gräuther , Sie fühlen sich persönlich diskriminiert , wenn ich sage , dass man das angenommene Kind nicht sofort lieben kann , da man es nicht persönlich kennt. Alles klar . Sie fühlen sich also schlecht , weil eines ihres Kinder auch weg sind ?! Stimmen Sie damit mir überein ?!
Hallo, die letzten 4 Seiten sind nicht so interessant wie die Diskussion davor; vielleicht wollen wir zurückkehren zu der Frage ob man ein fremdes Kind lieben kann? Ich kann bestätigen dass ich mein A-Kind nicht vom ersten Moment an geliebt habe. Ich habe es gesehen und musste lächeln. Es schlief und ich fand es einfach schön. Ich durfte es anfassen, hab mich aber nicht getraut. Ich habe etwas Zeit gebraucht. Ich meine, ich kann doch nicht jmd fremdes einfach so betatschen! Am nächsten Tag haben sie mir das Kind auf den Oberkörper gelegt (es war im KH), ich habe mich nicht getraut mich zu bewegen, und wusste nicht wie ich es anfassen soll. Nicht nur weil es so klein war, auch weil es eine eigene Persönlichkeit ist die ich nicht einfach überrumpeln kann. Ich habe erst nach einigen Wochen das Gefühl bekommen, ich könnte das Kind besser versorgen als die diensthabende Krankenschwester. Es ist ein Beschützergefühl gewachsen. Und heute, nach einem Jahr?; ich hab mein Kind sehr lieb. Aber ich habe trotzdem so eine Respekthaltung, Distanziertheit?, hm. ich kann ihm nicht sagen "Ich liebe dich" - sagt man das zu seinen Kindern?. Ich sage ihm dass ich es sehr sehr lieb habe. aber "ich liebe dich"? Sagt ihr das zu euren Kindern? Grüße, Maggie
P.S. zu dem No go to give persönliche Infos: Ich habe zu wenig Erfahrung um pauschal über die Forumsthemen zu sprechen. Ich finde es auch nicht gut über in den Raum gestellte Thesen zu diskutieren. Mir sind Meinungen die aus Wissen und Erfahrung resultieren lieber.
Ja das werde ich. Ich habe für dieses Kind eine Verpflichtung übernommen, auf diese soll es sich ein leben lang stützen können, auch als Erwachsener.
Und so ähnlich ist Elternschaft. Man lernt ein Kind kennen, übernimmt Verantwortung und tut mit seiner liebe sein Möglichstes, um diesem Kind ein eigenes glückliches leben zu ermöglichen.
"Fälle" wie die deinen, bei denen es nicht so war, sind schrecklich - und jeder ist einer zuviel.
sind Sie wirklich an einem Austausch interessiert? Aus dem alle Seiten sich was positives ziehen und draus lernen können?
Seit Sie sich hier eingeklingt haben artet es aus. Sie sind doch so selbstreflektiert, das Ihnen das auffallen müsste! Wollten Sie an der schlechten Situation in Zukunft etwas ändern, das wir Adoeltern aus Ihrer Erfahrung lernen und nicht die gleichen Fehler machen.... oder was wollen Sie?
Ich versteh das ehrlich gesagt nicht..... einfach nur Streit vom Zaun brechen und das als "mal eben die Realität auf den Tisch legen"deklarieren.
Es hätte ein wirklich interessanter Faden werden können.
Seltsam , die meisten Herkunftsmuttis verstehen meine Aussagen aber 100 Prozent als das was sie sind. Als nicht böswillig dargestellt und ihnen sehr zugetan und herkunftspro Schade, dass es falsch interpretiert wird und zu Missverständnissen kommt. Jezt kann ich fast verstehen warum so manch Hmutti und Adoptierte hier nicht mehr schreibt. Sie haben schlichtweg Angst , angeggriffen zu werden. Soso , interressant.
Zitat von MaggieMae Und heute, nach einem Jahr?; ich hab mein Kind sehr lieb. Aber ich habe trotzdem so eine Respekthaltung, Distanziertheit?, hm. ich kann ihm nicht sagen "Ich liebe dich" - sagt man das zu seinen Kindern?. Ich sage ihm dass ich es sehr sehr lieb habe. aber "ich liebe dich"? Sagt ihr das zu euren Kindern? Grüße, Maggie
Ja, wir sagen uns das. Es gibt extrem innige Momente, da kuscheln wir und meine Kinder sagen " ich liebe Dich sooooo sehr, meine Mami" und dann antworte ich "ich liebe Dich auch ganz dolle".
Wir sprechen auch sehr oft über Gefühle. Daß man sich trotzdem liebt, auch wenn man streitet oder wütend ist. etc.....
Zitat von MaggieMae... ich kann ihm nicht sagen "Ich liebe dich" - sagt man das zu seinen Kindern?. Ich sage ihm dass ich es sehr sehr lieb habe. aber "ich liebe dich"? Sagt ihr das zu euren Kindern? Grüße, Maggie
Das finde ich persönlich sehr traurig dass du das nicht zu deinem Kind sagen kannst aber ich bin keine Adoptivmutter, kann deine frage daher nicht beantworten.
Bei den leibl. Eltern in meinem Umfeld ist es so, dass sie ihren Kindern das sagen, ja.
Zitat von MaggieMaeHallo, die letzten 4 Seiten sind nicht so interessant wie die Diskussion davor; vielleicht wollen wir zurückkehren zu der Frage ob man ein fremdes Kind lieben kann? Ich kann bestätigen dass ich mein A-Kind nicht vom ersten Moment an geliebt habe. Ich habe es gesehen und musste lächeln. Es schlief und ich fand es einfach schön. Ich durfte es anfassen, hab mich aber nicht getraut. Ich habe etwas Zeit gebraucht. Ich meine, ich kann doch nicht jmd fremdes einfach so betatschen! Am nächsten Tag haben sie mir das Kind auf den Oberkörper gelegt (es war im KH), ich habe mich nicht getraut mich zu bewegen, und wusste nicht wie ich es anfassen soll. Nicht nur weil es so klein war, auch weil es eine eigene Persönlichkeit ist die ich nicht einfach überrumpeln kann. Ich habe erst nach einigen Wochen das Gefühl bekommen, ich könnte das Kind besser versorgen als die diensthabende Krankenschwester. Es ist ein Beschützergefühl gewachsen. Und heute, nach einem Jahr?; ich hab mein Kind sehr lieb. Aber ich habe trotzdem so eine Respekthaltung, Distanziertheit?, hm. ich kann ihm nicht sagen "Ich liebe dich" - sagt man das zu seinen Kindern?. Ich sage ihm dass ich es sehr sehr lieb habe. aber "ich liebe dich"? Sagt ihr das zu euren Kindern? Grüße, Maggie
Liebe Maggie Mae, ich finde deine Aussagen und Gefühle richtig & auch normal. Alles entwickelt sich mit der Zeit und muss reifen. Lass dir Zeit und setz dich nicht unter Druck. Ich kann bei dir herauslesen, dass du Angst hast etwas falsches zu machen , und ihm / ihr etwas wehzutun. Habe Mut und wage dich langsam nach vorne und dann klappt es auch mit der Gefühlswelt. Ich finde dich richtig und sehr gut vorgehend. Vorsichtig und behutsam.