Zitat von nancy Vater kann in keinem Fall ein Mann sein, der keine Frau geschwängert hat, die am Ende ihrer Schwangerschaft ein lebendes Kind gebiert. Das sind wissenschaftlich anerkannte und nicht verhandelbare Wahrheiten. Gruß
Und leider nochmal: falsch!
Was ist denn mit den Vätern, die unwissentlich das Kind eines anderen Mannes mit der größtmöglich zu gebenden Vaterliebe großziehen? (so genannte "Kuckuckskinder") Wo, bitte, holst Du Deine "wissenschaftlich anerkannten Warheiten" her?
Zitat von nancy Mutter kann in keinem Fall eine Frau sein, die kein Kind geboren hat. Vater kann in keinem Fall ein Mann sein, der keine Frau geschwängert hat, die am Ende ihrer Schwangerschaft ein lebendes Kind gebiert. Das sind wissenschaftlich anerkannte und nicht verhandelbare Wahrheiten. Gruß
Jetzt kann ich nicht anders:
nancy: abgesehen davon, dass du diesen ganzen Faden vergiftest - was du dir in deinem immer verbietest!-
mir fehlen die Worte, die mich dich beschreiben lassen ohne assozial zu werden! Du bist unter aller Kanaone.... absolut irre. Ich kann verstehen, dass die Adoeltern des Kindes das du geboren hast die Polizei eingeschaltet haben. ICH würde dich nicht zu meinem Kind lassen!!!!!!!!!! Mit dir als Herkunftsmutter wäre kein humaner Umgang möglich, weil du keinen Respekt hast.
Zitat von nancy Mutter kann in keinem Fall eine Frau sein, die kein Kind geboren hat. Vater kann in keinem Fall ein Mann sein, der keine Frau geschwängert hat, die am Ende ihrer Schwangerschaft ein lebendes Kind gebiert. Das sind wissenschaftlich anerkannte und nicht verhandelbare Wahrheiten. Gruß
Jetzt kann ich nicht anders:
nancy: abgesehen davon, dass du diesen ganzen Faden vergiftest - was du dir in deinem immer verbietest!-
mir fehlen die Worte, die mich dich beschreiben lassen ohne assozial zu werden! Du bist unter aller Kanaone.... absolut irre. Ich kann verstehen, dass die Adoeltern des Kindes das du geboren hast die Polizei eingeschaltet haben. ICH würde dich nicht zu meinem Kind lassen!!!!!!!!!! Mit dir als Herkunftsmutter wäre kein humaner Umgang möglich, weil du keinen Respekt hast.
Zitat von naji Was ist denn mit den Vätern, die unwissentlich das Kind eines anderen Mannes mit der größtmöglich zu gebenden Vaterliebe großziehen? (so genannte "Kuckuckskinder") Wo, bitte, holst Du Deine "wissenschaftlich anerkannten Warheiten" her?
Ich bitte dich. Für solche Fälle gibt es Gesetzestexte, eine Vaterschaftsanfechtung, ein vorgeschriebenes gerichtliches Verfahren, in dem rechtmäßig festgestellt wird, dass es nicht der Vater ist. Ist das irrelevant? Ohne Bedeutung? Ist es trotzdem der Vater? Irrt sich das Gesetz ausgerechnet in diesem Punkt deiner Meinung nach? Wegen dem Stillen. Das stimmt, ich habe deinen jüngeren Sohn vergessen. Dein Erstgeborener wurde aber nicht von dir gestillt, oder? Hast du übrigens inzwischen Kontakt zu ihm? Ich weiß, dass Annalis und Cornelia nicht gestillt haben. Von Martina und Käfer weiß ich es nicht.
Zitat von mats4 Ich kann verstehen, dass die Adoeltern des Kindes das du geboren hast die Polizei eingeschaltet haben.
Das ist Verleumdung gegenüber den Adoptiveltern meines Sohnes, denn sie haben mich nicht angezeigt oder in sonstiger Form die Polizei tätig werden lassen.
Zitat von naji Was ist denn mit den Vätern, die unwissentlich das Kind eines anderen Mannes mit der größtmöglich zu gebenden Vaterliebe großziehen? (so genannte "Kuckuckskinder") Wo, bitte, holst Du Deine "wissenschaftlich anerkannten Warheiten" her?
Ich bitte dich. Für solche Fälle gibt es Gesetzestexte, eine Vaterschaftsanfechtung, ein vorgeschriebenes gerichtliches Verfahren, in dem rechtmäßig festgestellt wird, dass es nicht der Vater ist. Ist das irrelevant? Ohne Bedeutung? Ist es trotzdem der Vater? Irrt sich das Gesetz ausgerechnet in diesem Punkt deiner Meinung nach?
Küßchen, nancy! Und erneut:
" ... ich mach´mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt ..."
So, und jetzt klinke auch ich mich aus, dieser Fadens ist nun bis zum Anschlag missbraucht worden!
Hm, hm, ich denke, dass die simple Grenze zwischen "Meinung zum Thema" und "Meinung zu anderen Personen, geschweige denn anderen Diskussionsteilnehmern" wirklich ohne jede Schwierigkeit einzuhalten ist und es ist nun einmal eine Grundregel jeder ernsthaften Diskussion, dass man beim Thema bleibt.
Ich möchte also freundlich bitten, dass wirklich alle Gesprächsteilnehmer ihre Meinungen über und Gefühle für (oder gegen) andere Gesprächsteilnehmer schlicht und ergreifend für sich behalten. - WENN jemand sich schon anmaßen sollte, er/sie könne oder müsse sich vernünftigerweise über irgendjemanden anderes hier allen Ernstes eine auch nur annähernd fundierte Meinung bilden.
Hm, hm, ich denke, dass die simple Grenze zwischen "Meinung zum Thema" und "Meinung zu anderen Personen, geschweige denn anderen Diskussionsteilnehmern" wirklich ohne jede Schwierigkeit einzuhalten ist und es ist nun einmal eine Grundregel jeder ernsthaften Diskussion, dass man beim Thema bleibt.
Ich möchte also freundlich bitten, dass wirklich alle Gesprächsteilnehmer ihre Meinungen über und Gefühle für (oder gegen) andere Gesprächsteilnehmer schlicht und ergreifend für sich behalten. - WENN jemand sich schon anmaßen sollte, er/sie könne oder müsse sich vernünftigerweise über irgendjemanden anderes hier allen Ernstes eine auch nur annähernd fundierte Meinung bilden.
Ach, Arkanaut, was meinst Du, wie oft es solche posts wie Dein obiges hier schon gegeben hat?! Du erlebst den Erfolg gerade wieder in diesem Faden! (Ich sehe gerade, Du bist noch nicht sehr lange hier registriert.)
Zitat von snowHallo an alle, für mich hat jedes Kind, das adoptiert wurde, einen Vater und eine Mutter, und zwar die Herkunftseltern. Die Adoptiveltern sind in meinen Augen Ersatzeltern, die dem Kind ermöglichen sollen, so gut es geht in Liebe aufzuwachsen: das heißt, Liebe zu erleben und eine eigene Liebesfähigkeit zu entwickeln. Nicht mehr und nicht weniger. Zu dieser Liebe muss nach meiner Erfahrung auch gehören, dem Kind eine liebevolle Anerkennung der Herkunftseltern zu ermöglichen. All' das ist eine riesige Herausforderung. Meiner Erfahrung nach gibt es viele heterosexuelle Paare, denen ich niemals ein Kind anvertrauen würde, erst recht nicht, wenn sie die Heterosexualität als das einzig Richtige, weil „das Normale“ bezeichnen würden (In meinen Augen könnte übrigens auch keine Adoption jemals als „das Normale“ betrachtet werden). Es gibt ausreichend heterosexuelle Paare, die nicht erwachsen genug zu lieben wissen und trotzdem ein Kind adoptieren. UND: Es gibt homosexuelle Paare, die zutiefst liebesfähig und liebenswürdig sind, weil sie – trotz ihrer Außenseiterposition - Liebe in diese Welt bringen. Solange das so ist, wünsche ich jedem Kind, dass es ertragen muss, nicht bei seinen leiblichen Eltern aufzuwachsen, die liebesfähigsten Adoptiveltern der Welt und die können so homo- oder heterosexuell sein wie sie wollen. Liebe fragt nicht nach dem Geschlecht.
Herzlichst, snow
Ganz unabhängig davon, was meine eigene Meinung zur Sache ist oder am Ende bleibt, hat mich dein post extrem beeindruckt und ich finde, du bringst einige sehr wichtige Punkte. Persönlich berührt hat mich "Zu dieser Liebe muss nach meiner Erfahrung auch gehören, dem Kind eine liebevolle Anerkennung der Herkunftseltern zu ermöglichen.", denn das ist mir selbst, wie ich tatsächlich gerade jetzt erst erfahren/verstanden habe, verweigert worden. Möglicherweise geht es mir auch bei beim Konzept der gleichgeschlechtlichen Adoption sehr stark um diesen Aspekt, ich denke da noch ein bisschen drüber nach.
Zitat von mats4 Ich kann verstehen, dass die Adoeltern des Kindes das du geboren hast die Polizei eingeschaltet haben.
Das ist Verleumdung gegenüber den Adoptiveltern meines Sohnes, denn sie haben mich nicht angezeigt oder in sonstiger Form die Polizei tätig werden lassen.
Mal ganz abgesehen von dem unbefristeten, dauerhaften Kontaktverbot .....
Zitat von ArkanautMöglicherweise geht es mir auch bei beim Konzept der gleichgeschlechtlichen Adoption sehr stark um diesen Aspekt, ich denke da noch ein bisschen drüber nach.
Nochmal, es geht nicht darum, dass ein homosexuelles Paar ein Kind adoptiert. Sondern darum: "Bringt ein Partner ein Adoptivkind mit in die Ehe, darf der andere es rechtlich als Kind annehmen. So ist es bei Eheleuten, homosexuelle Lebenspartner dürfen das bislang nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Regelung nun für verfassungswidrig erklärt."
Und ich find das gut, weil es den Kindern Rechtssicherheit gewährleistet. Wenn z.B. das Adoptivelternteil verstirbt.
Zitat von GräutherMal ganz abgesehen von dem unbefristeten, dauerhaften Kontaktverbot .....
Ja. Genau.
Zitat von GräutherNochmal, es geht nicht darum, dass ein homosexuelles Paar ein Kind adoptiert. Sondern darum: "Bringt ein Partner ein Adoptivkind mit in die Ehe, darf der andere es rechtlich als Kind annehmen. So ist es bei Eheleuten, homosexuelle Lebenspartner dürfen das bislang nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Regelung nun für verfassungswidrig erklärt."
Das ist richtig und der Coup für die Lobby. Dahinter steht aber durchaus die Absicht das Adoptieren fremder Babys durch 2 Homosexuelle, von denen keiner der beiden der Vater oder die Mutter des Kindes ist, zu legalisieren. So ist es nunmehr für ein homosexuelles Paar lediglich möglich zu dritt mit einem fremden Kind zusammenzuleben, das nur einer der beiden allein adoptiert hat. Die sogenannte sukzessive Adoption ist in dieser Konstellation, anders als für heterosexuelle Paare, rechtlich nicht möglich. Da wird also angestrebt, dass zwei Homosexuelle ein fremdes Kind adoptieren, nicht nur einer, der der gleichgeschlechtliche Lebensgefährte des Vaters oder der Mutter eines Kindes ist. Verstehst du in diesem Zusammenhang, was ich über die Geburtsurkunde geschrieben habe? http://www.fr-online.de/politik/gleichbe...6,21328356.html
Zitat von Maxi89Ich bin zwar kein Adokind, aber die Vorstellung, 4 Eltern zu haben, die mich lieben, gefällt mir sehr gut.
Dennoch ist das blanke Fantasie und eine Vorstellung, die keines der hier schreibenden Adoptivkinder mit dir teilt.
Zitat von GräutherMal ganz abgesehen von dem unbefristeten, dauerhaften Kontaktverbot .....
Ja. Genau.
Zitat von GräutherNochmal, es geht nicht darum, dass ein homosexuelles Paar ein Kind adoptiert. Sondern darum: "Bringt ein Partner ein Adoptivkind mit in die Ehe, darf der andere es rechtlich als Kind annehmen. So ist es bei Eheleuten, homosexuelle Lebenspartner dürfen das bislang nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Regelung nun für verfassungswidrig erklärt."
Das ist richtig und der Coup für die Lobby. Dahinter steht aber durchaus die Absicht das Adoptieren fremder Babys durch 2 Homosexuelle, von denen keiner der beiden der Vater oder die Mutter des Kindes ist, zu legalisieren. So ist es nunmehr für ein homosexuelles Paar lediglich möglich zu dritt mit einem fremden Kind zusammenzuleben, das nur einer der beiden allein adoptiert hat. Die sogenannte sukzessive Adoption ist in dieser Konstellation, anders als für heterosexuelle Paare, rechtlich nicht möglich. Da wird also angestrebt, dass zwei Homosexuelle ein fremdes Kind adoptieren, nicht nur einer, der der gleichgeschlechtliche Lebensgefährte des Vaters oder der Mutter eines Kindes ist. Verstehst du in diesem Zusammenhang, was ich über die Geburtsurkunde geschrieben habe? http://www.fr-online.de/politik/gleichbe...6,21328356.html
Zitat von Maxi89Ich bin zwar kein Adokind, aber die Vorstellung, 4 Eltern zu haben, die mich lieben, gefällt mir sehr gut.
Dennoch ist das blanke Fantasie und eine Vorstellung, die keines der hier schreibenden Adoptivkinder mit dir teilt.
Worauf beziehst du dich? Ich denke, dass das, was Annalis geschrieben hat, Wunschdenken ist. Ich verurteile es aber nicht. Ich kann es verstehen. Gott sei Dank musste ich so ein Denken nicht entwickeln um meine Situation zu handeln. Ich bin den Leuten vor mir dankbar, die, wie ich, getan haben, was in ihrer Macht stand, sodass ich jetzt ernsthafte, investigative, journalistische Arbeiten und öffentlich zugängliche Gesetzestexte und Urteile verlinken kann und eine Plattform habe, um meine Meinung frei zu äußern. Alleine hätte ich keine Chance, das mir Widerfahrene in einen gesunden und vernünftigen Kontext hinein zu arbeiten.
Worauf beziehst du dich? Ich denke, dass das, was Annalis geschrieben hat, Wunschdenken ist. Ich verurteile es aber nicht. Ich kann es verstehen. Gott sei Dank musste ich so ein Denken nicht entwickeln um meine Situation zu handeln. Ich bin den Leuten vor mir dankbar, die, wie ich, getan haben, was in ihrer Macht stand, sodass ich jetzt ernsthafte, investigative, journalistische Arbeiten und öffentlich zugängliche Gesetzestexte und Urteile verlinken kann und eine Plattform habe, um meine Meinung frei zu äußern. Alleine hätte ich keine Chance, das mir Widerfahrene in einen gesunden und vernünftigen Kontext hinein zu arbeiten.
Das war auf die Vorstellung von 4 Eltern geliebt zu werden bezogen