Zitat von kenza@ Hans es geht nicht um irgendeinen Job oder eine Wohnung es geht um ein KIND.
Du hast schon recht, dass man da eigentlich differenzieren müsste, aber es gibt Situationen in die Menschen geraten können, wo ihr Wille schlicht gebrochen wurde. In ganz krassen Fällen können diese Menschen noch nicht einmal sich selbst helfen bzw. geben sich auf. Man kann sich dann auch keine Hilfe von außen holen, weil man schlicht zu niemandem mehr Vertrauen hat.
Ich denke, genau das hat Hans gemeint und das ist auch meine Meinung.
Sei froh, dass Du das nicht nachvollziehen kannst!
niemand, egal in welcher situation er sich gerade befindet, kann sich wirklich in eine andere person hineinversetzen, vgl. systemtheorie. wir können alles immer nur von außen betrachten und versuchen, zu verstehen. manchmal haben wir dann auch tatsächlich das gefühl, zu verstehen, weil evtl. eine situation eines anderen uns an unsere eigene erinnert. wer sich eingesteht, dass er nicht verstehen kann, ist da schon sehr weit. ich sehe das übrigens auch ganz konstruktisvistisch. ich würde mir niemals anmaßen, mir ein urteil darüber zu bilden, ob ein mensch etwas wirklich freiwillig tut oder nicht. was bedeutet denn freiwilligkeit? dennoch gibt es natürlich entscheidungen, die mir bitter aufstoßen und die ich beim besten willen nicht nachvollziehen kann. durch meine arbeit als sozialarbeiterin bin ich z.b. immer wieder mit (sehr) jungen frauen konfrontiert, die ein kind abtreiben. für mich ein problem, aber mein job ist es, trotzdem oder gerade deswegen als ansprechpartner da zu sein. aussuchen kann ich mir das nicht, und meine eigene meinung zählt leider auch nicht. da gibt es mädchen, denen dieser schritt sehr schwer fällt, die mit sich selbst ringen und unter dieser entscheidung und dem schritt wirklich leiden. auch diese frauen haben eine wahl, theoretisch. aber aus angst vor der oft gewalttätigen familie tun sie es eben doch. eine andere situation, in meinen augen zumindest, ist es, wenn eine frau die abtreibung als verhütungsmethode benutzt und im wirklich allerletzten moment diesen schritt geht. nicht aus zweifeln heraus, sondern aus mangel an interesse an dem entstehenden leben. ob das herz bereits kräftig schlägt, ist in dem fall egal. beides habe ich bereits mehrfach erlebt, und auch wenn ich mir kein urteil erlauben darf und kann, habe ich für erstere situation mehr verständnis. ich sehe mein beispiel nicht als einleitung zum thema abtreibung! ich wollte damit nur verdeutlichen, dass jede situation individuell betrachtet werden muss und niemand, egal aus welcher seite, wohl wirklich je verstehen wird, was in einem anderen vorgeht.
leider sieht jeder (ich eingeschlossen) immer seine situation und seine meinung. und natürlich vertreten wir diese auch...
übrigens... auch wenn mein post vielleicht klingt, als müsste ich die toleranteste person (in der theorie) der welt sein - natürlich gibt es so vieles, worüber ich mich aufrege, was ich schlicht und einfach falsch finde, und dies sage und zeige ich dann natürlich auch. ich habe meine eigene meinung und kann auch nicht immer voller toleranz alles akzeptieren, was andere tun, im gegenteil. dennoch finde ich, dass es dem eigenen gewissen ganz gut tut, sich zwischendurch einfach mal mit der eignen (in)toleranz und dem weltbild zu beschäftigen, das man anderen überstülpen will. um zu erkennen, dass sich die eigene meinung zwar 100%ig richtig anfühlt, die eigene wahrheit aber nicht der anderer menschen entspricht. das schützt auch mich nicht vor intoleranz und besserwisserei, aber es erdet doch zumindest ein kleinwenig.
Im Grunde genommen kommt es doch gar nicht darauf an wie tolerant wir Erwachsenen sind, sondern womit sich Kinder/Adoptierte wohl fühlen. Deswegen würde es mich brennend interessieren wie das z. B. Jungs/Mädels zwischen zehn und 16 so sehen.
Es faellt schon auf, dass sich gleich 3 neue Mitglieder angemeldet haben, die allessamt fuer die Homo- Adoption sind: IllyBidol, Arkanaut und Fine-fluffy. Wird das Forum nun uebernommen?
Am Ende meiner Kommentare schreibe ich, warum ich ganz klar dagegen bin, dass Homosexuelle Kinder adoptieren oder solche Adoptionen weiter ausgebaut werden. Im uebrigen, ich glaube nicht dass ich die Zustimmung, mein Kind adoptieren zu lassen, je gegeben haette, wenn mir der Gedanke gekommen waere, es kaeme in eine homosexuelle Gemeinschaft. Ich bin also auch betroffen. Nur anders als du. Sowohl an Arkanaut (als auch in Teilen!) an Fine-fluffy gerichtet:
Ihr koennt eure “Aufklaerungsarbeit” ueber die Rechte der Schwulen auf anderen Foren ablaufen lassen. Ich habe das Gefuehl , dass sowohl du als auch fine-fluffy sich extra angemeldet habt, um hier mehr oder weniger subtil eure Agitation zu treiben. Mich stoert gewaltig Arkanauts persoenliche Diskriminierung aller Forenmitglieder gegenueber, die nicht adoptiert worden sind. Du hast kein Recht, mich – und die anderen- aus der Diskussion ausschliessen zu wollen. Und zwar juristisch nicht und moralisch nicht. Mich stoert gewaltig, wie du versuchst hier das Ruder an dich zu reissen und zu bestimmen wohin eine Diskussion zu laufen hat, naemlich nach deinen Interessen. Andere Menschen haben andere Interessen, merke es dir. Du bist nicht der Herrscher ueber dieses Forum.
Ich zitiere deine Anmassungen: “Ich werde ganz bestimmt weiter persönlich darauf achten, dass hier keine Homo-hatz betrieben wird und habe, denke ich, diesbezüglich schon mehr als einmal unmissverständlich Stellung genommen.”
Tickst du noch richtig? Mit welchem Recht schwingst du dich hier zum Herrscher auf? Das kannst du bei den "Gruenen"machen, aber nicht in einem oeffentlichem Forum, in dem alle Mitglieder die gleichen Rechte haben.
“Mal abgesehen davon, dass ich mich frage, was die Vorstellung, ein Kind unter feindseligem Ausschluss des jeweiligen anderen Geschlechts aufziehen zu wollen, mit Homosexualität zu tun hat…”
Gegen Homosexuelle zu sein bedeutet nicht Feindselig zu sein. Dsa ist eine typische Pseudoargumentation, den Anderen zu verunglimpfen.
“Die ignorante politisch/gesellschaftliche Diskussion des Themas durch politisch korrekte Schlaumeier, die unter den Folgen nicht zu leiden hätten, soll bitte gerne weiterhin auf anderen Plattformen stattfinden.”
Agitation uebelster Sorte. Ach ja, “die Gruenen” und Beck, genau diese Aggressivitaet ist es.
“Auch dass sich andere als Adoptierte Forenmitglieder zu Wort melden, finde ich trotz meiner grundsätzlich eng begrenzten Fragestellung in Ordnung, “
Grosszuegig.
“Nur posts, die überhaupt nicht zum Thema Stellung nehmen, sondern nur kundtun, wie zurückgeblieben, gruselig oder sonstwas sie hiesige Meinungen finden, bitte ich zu unterlassen,”
Und du bestimmst was “gruselig” ist¿? Bist DU gruselig? Du bestimmst also was "zurueckgeblieben" ist? Du bestimmst die Richtlinien der Entwicklung? Das ist gruselig. Respektiere mal gefaelligst die Ansicht anderer Menschen.
“Wie gesagt, ich übernehme als op persönlich die Verantwortung dafür, dass auf diesem Topic für Hetze und Hass kein Platz ist, und würde notfalls auch die Moderatoren bitten, Beiträge zu entfernen, die in diese Richtung gehen.”
Wie gesagt, Groessenwahn. Soweit ich weiss gibt es keine Zensur. Was du machst ist Zensur! Und die Nazikeule, meine liebe Fine-fluffy, mit der du auf jene eindrischst, die anders denken als du es moechtest, ist ein beliebtes Pseudoargument um seinen Willen durchzusetzen.
“…aber wir sollten anderen nicht leichtfertig Menschenverachtung…”
Ich glaube du hast nicht die geringste Ahnugn was Menschenverachtung ist. Dir fehlt wohl ein wenig Differenzierungsmoeglichkeit,
“Ich denke, die Mehrheit der Teilnehmer hier, wenn nicht alle, habe entschieden zu viel durchgemacht, um sich besonders zu erwärmen für die Verachtung oder Herabwürdigung anderer, sei es als einzelne oder Gruppe.”
Deine suelzige Predigt mach in deiner Partei und stell dich hier nicht hin als Pastor. Das passt nicht du deinen Ausklammerungen aller anderer Teilnehmer hier.
Meine Gruende dagegen zu sein:
Ein Kind hat ein Recht auf Mutter und Vater. In einer homosexuellen „Familie“ wird dieses Recht dem Kind geplant und bewusst verwehrt. Das ist eine grundlegende Verletzung des Rechtes des Kindes.
Ein Kind, das in dem Bewusstsein aufwächst, seine "Eltern" seien zwei Frauen oder zwei Männer, wird in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung manipuliert.
Verschiedenheit ist immer ein größerer Entwicklungsanreiz als Gleichheit. Die Forschung zeigt , dass Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes in die Entwicklung eines Kindes einbringen
Die besten Voraussetzungen zur Entwicklung einer sicheren Geschlechtsidentität hat ein Kind, wenn es in der Geschlechterspannung von Mutter und Vater aufwachsen kann. Bei einem homosexuell lebenden Frauen- oder Männerpaar wird dieser Entwicklungsvorteil dem Kind bewusst vorenthalten.
Wenn Vater oder Mutter fehlen wie etwa bei Alleinerziehenden, hat das Kind die Möglichkeit, diesen Verlust zu betrauern und konstruktiv zu bearbeiten. Wenn dem Kind dagegen vermittelt wird, eine homosexuelle „Familie“ sei eine vollständige, nur eben alternative Familienform, verhindert dies, dass das Kind den realen Verlust von Vater oder Mutter betrauern kann.
Es gibt erhebliche Lebensstilunterschiede zwischen homosexuell und heterosexuell lebenden Paaren. Statistisch gesehen ist die Promiskuität bei homosexuell lebenden Männern deutlich höher als in einer üblichen Vater-Mutter-Beziehung. Das wirkt sich destruktiv auf die Bindungsbedürfnisse von Kindern aus
Die allermeisten Studien, die eine angebliche Gleichheit von homosexueller mit heterosexueller Elternschaft behaupten, haben gravierende methodische Mängel. Aus keiner vorliegenden Studie können derart weitreichende Schlussfolgerungen gezogen werden.
Für die lesbisch lebende Frau ist es kennzeichnend, dass sie den Mann und das Männliche in der Nähebeziehung nicht haben will oder haben kann. Dies wird sich erschwerend und hemmend auf die männliche Identitätsentwicklung von Jungen auswirken.
Für das Mädchen ist der Vater das wichtigste Rollenvorbild dafür, was es selbst einmal von einem Mann erwarten kann. Studien zeigen: Adoleszente Mädchen, die ohne Vater aufgewachsen sind, haben größere Nähe-Distanzprobleme zu gleichaltrigen Jungen und werden häufiger ungewollt schwanger.
Wenn bei einem vollen Adoptionsrecht in der Geburtsurkunde eines Kindes zwei Frauennamen oder zwei Männernamen statt eines Frauen- und eines Männernamens stehen, wird das Kind auch dadurch in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung getäuscht.
Genau das fehlt mir bei all diesen Diskussion um "gleiche Rechte" der Homosexuellen: Der Blick auf die RECHTE eines Kindes.
Zwei Merkmale unterscheiden die Mann-Frau-Beziehung von jeder homosexuellen Partnerschaft: Die leiblich-körperliche Vereinigung und das Potential zur Weitergabe des Lebens. Beides gehört zusammen.
Darueber hinaus:
Den einzigartigen Anspruch der Ehe unterstreichen zahlreiche empirische Fakten. Seit Jahren vertritt die Schwulenbewegung die Auffassung: In der Partnerschaft zählt die „soziale Treue“ (füreinander einstehen), was nicht zählt, ist die sexuelle Treue. Volker Beck äußerte in einem Interview im „stern“ (19.4.2011): „Ich finde, es kommt auf soziale Treue an. (…) Die Frage, ob mal jemand mit einem anderen ins Bett geht, ist zweitrangig.“
Die wichtigste Studie dazu führte das homosexuell lebende Männerpaar McWhirter und Mattison in den USA durch. Die Psychologen fanden heraus, dass „sexuelle Besitzanzeigen“ die größte Bedrohung für eine homosexuelle Männerpartnerschaft sind und dass langjähriges Zusammenleben nur möglich ist, wenn jeder seinem Partner erlaubt, sexuelle Begegnungen auch mit anderen zu haben: „Die Erwartung, dass Sex außerhalb der festen Beziehung vorkommt, war die Regel bei homosexuellen Paaren und die Ausnahme bei heterosexuellen Paaren.“2
Joseph Nicolosi, ein Psychotherapeut, der mehr als 1000 homosexuell empfindende Männer begleitet hat, schreibt: „Die schwule Identität wird nicht ‚entdeckt’, als ob sie etwas Natürliches wäre, das schon ‚da’ wäre. Es ist eine von einer Gruppe gesteuerter, gesellschaftlich anerkannter Prozess der Neu-Erfindung der eigenen Identität, um dadurch emotionale Verwundungen zu verdecken. (…) Sie ist eine kollektive Illusion.“
Wer sich ernsthaft interessiert und nicht nur dem "Zeitgeist" nachrennt, kann sich hier fachlich und wissenschaftlich Sachkundig machen. http://www.dijg.de/startseite/
Zitat von ArkanautHm hm, ich möchte aber trotzdem alle Teilnehmer ganz doll bitten, hier freundlich miteinander umzugehen und niemanden persönlich anzugreifen oder zu beleidigen.
Ich möchte insbesondere alle bitten, hier nicht etwa Front gegen Homosexuelle zu machen, das ist nicht die Intention meines Topics. Homosexualität ist eine natürliche Erscheinungsform der vielfältigen menschlichen Veranlagung zur Liebe und Liebe ist das Schönste im menschlichen Leben. Es ist ganz natürlich, dass auch viele Homosexuelle Elternschaft wünschen und Kinder großziehen wollen, und daran ist nichts auszusetzen.
Wenn ich persönlich ein Problem habe mit der Idee einer gleichgeschlechtlichen Adoptiv-Elternschaft, dann nicht weil ich das für eine perverse homosexuelle Neigung halte, sondern weil ich das Gefühl habe, dass das eine perverse hedonistische Idee ist, ganz im Sinne des herrschenden Zeitgeistes, dass Leben etwas sei, dass man je nach Vermögen (und Geldbeutel) frei designen kann. Leben ist aber kein Design, es ist Schicksal. Elternschaft bedeutet, einem Kind Vater und Mutter zu geben, das fordert immer Opfer und Einschränkungen.
Hans: lies erstmal richtig. Arkanaut ist eben NICHT dafür..... aber wollte nur klar machen, das er deswegen nichts gegen Schwule hat und auch keine Hetze betreiben will.
Zitat von ArkanautHm hm, ich möchte aber trotzdem alle Teilnehmer ganz doll bitten, hier freundlich miteinander umzugehen und niemanden persönlich anzugreifen oder zu beleidigen.
Ich möchte insbesondere alle bitten, hier nicht etwa Front gegen Homosexuelle zu machen, das ist nicht die Intention meines Topics. Homosexualität ist eine natürliche Erscheinungsform der vielfältigen menschlichen Veranlagung zur Liebe und Liebe ist das Schönste im menschlichen Leben. Es ist ganz natürlich, dass auch viele Homosexuelle Elternschaft wünschen und Kinder großziehen wollen, und daran ist nichts auszusetzen.
Wenn ich persönlich ein Problem habe mit der Idee einer gleichgeschlechtlichen Adoptiv-Elternschaft, dann nicht weil ich das für eine perverse homosexuelle Neigung halte, sondern weil ich das Gefühl habe, dass das eine perverse hedonistische Idee ist, ganz im Sinne des herrschenden Zeitgeistes, dass Leben etwas sei, dass man je nach Vermögen (und Geldbeutel) frei designen kann. Leben ist aber kein Design, es ist Schicksal. Elternschaft bedeutet, einem Kind Vater und Mutter zu geben, das fordert immer Opfer und Einschränkungen.
Hans: lies erstmal richtig. Arkanaut ist eben NICHT dafür..... aber wollte nur klar machen, das er deswegen nichts gegen Schwule hat und auch keine Hetze betreiben will.
Und dafür sooo dolle aufregen
mats
Bei "aller Liebe", ich habe bisher einige Bibliotheken "leergelesen". Ich danke dir also fuer den guten Rat doch erst mal zu lessen, den du sehr sehr lieb ausgesprochen hast! Ich habe hier alles gelesen und klar meinen Standpunkt aufgezeigt: Es geht nicht an dass hier jemand (noch dazu ganz neu) eine Herrschaftsstruktur aufreisst und darueber hinaus die Befehlsgewalt ueber alle Forenmitglieder haben, und deren Verhalten oder Ansichten unterbinden will. Ich kenne diese suelzigen, einlullenden "Pseudoargumente" aus politischen Diskussionen und bin da sehr hellhoerig.
Ich neige nach einigem Nachdenken sogar zu der Annahme, dass er nicht das ist was er vorzugeben scheint. Mich irritieren dabei:
1) Seine Wichtigtuerei ,in dem er alle, die nicht denken wie er, von oben herab behandelt “ “politisch korrekte Schlaumeier” etwa 2) Seine Versuche hier zu bestimmen wo es lang geht in der Diskussion.Und das in einem Ton der Selbstherrlich ist. 3) Die Ausklammerung aller Forenteilnehmer die nicht Adoptiert worden sind (!) 4) Und last but not least stoesst mir doch auf, das just in dem Moment, da ein Homosexuellen-Adoptions-Gesetz gefallen ist, sich jemand aus diesem Kreis (Gruenen) meldet, Fragen aufwirft, und eine Statistik aus den Antworten der User aufstellt (!!) Wozu braucht er die? Hat er um Erlaubnis der Betreffenden gefragt? 5) Und sich in genau passendem Moment andere Homosexuelle positive zu Wort melden, User die es vorher niemals gab. Seine vorgebliche Tolerante Haltung gibt er sehr schnell auf, wenn es um Menschen geht, die sich gegen Adoptionen durch Homosexuelle aussprechen Zitat: “ehrlich gesagt finde ich das reaktionär bis zum Anschlag.” Fand ich gar nicht. Fand ich ehrlich. Gleichzeitig will er keine politische Diskussion obwohl er selber massive politische Aussagen macht. Wie etwa auch dies hier “Homosexualität ist eine natürliche Erscheinungsform der vielfältigen menschlichen Veranlagung zur Liebe und Liebe ist das Schönste im menschlichen Leben.”
Mir schmeckt das ganze nicht richtig. Mich schmeckt das etwas nach Inszenierung.
Lieb dass du an mein Herz denkst, aber ich habe mich weder aufgeregt noch rege ich mich auf, im Gegenteil, es belebt mich.
hans, ich könnte seitenweise deine obigen texte kommentieren. tue ich aber nicht, da ich hierfür zu...sprachlos bin. ich frage dich nur: woher weißt du, wie eine lesbische frau fühlt? bist du eine lesbische frau? bzw. bist du die summe der lesbischen frauen - denn "die" lesbische frau ist ja vermutlich ein querschnitt aus aller herren länder.
Hans will mit mit aller Macht hier der "Hecht im Karpfenteich" sein. Und wehe, es kommt hier jemand, der mehr Aufmerksamkeit erhält als er, weil er gebildet und zuvorkommend agiert und ein gewinnendes Format an den Tag legt, dann ...... (kann man ihn kennenlernen, siehe oben).
Zitat von MartinaHans will mit mit aller Macht hier der "Hecht im Karpfenteich" sein. Und wehe, es kommt hier jemand, der mehr Aufmerksamkeit erhält als er, weil er gebildet und zuvorkommend agiert und ein gewinnendes Format an den Tag legt, dann ...... (kann man ihn kennenlernen, siehe oben).
Jeder outet sich nach seiner Fasson!
Dar wra mir klar. Wenn hier jemand mit Dreck schmeisst, dann heisst sie Martina. Du scheinst dich im Dreck wohl zu fuehlen?
Zitat von k11hans, ich könnte seitenweise deine obigen texte kommentieren. tue ich aber nicht, da ich hierfür zu...sprachlos bin. ich frage dich nur: woher weißt du, wie eine lesbische frau fühlt? bist du eine lesbische frau? bzw. bist du die summe der lesbischen frauen - denn "die" lesbische frau ist ja vermutlich ein querschnitt aus aller herren länder.
Typisch. Bruelle mit dem Zeitgeist, egal wie gestoert er sein koennte, oder du wirst gepruegelt. Nun meine Frage an dich: Kannst DU lesen? Warum wohl gab ich Links an? Hast du sie angeklickt? Ach so, keine Lust. Nun, dann tu ich es fuer dich und suche es ganz penibel raus, damit du nicht denkst, ich sauge es mir aus den Fingern: http://www.dijg.de/homosexualitaet/adopt...t-mutter-vater/
"Für die lesbisch lebende Frau ist es kennzeichnend, dass sie den Mann und das Männliche in der Nähebeziehung nicht haben will oder haben kann. Dies wird sich erschwerend und hemmend auf die männliche Identitätsentwicklung von Jungen auswirken. " Dr. med. Christl Ruth Vonholdt Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Arbeitsschwerpunkte: Identität, Identitätsentwicklung, Bindungstheorien, Sexualität, Auseinandersetzung mit den Gender-Theorien, christliche Anthropologie.
Nur weil alle kreischen "Ja ja ja, gibt ihnen Kinder" heisst es noch lange nicht dass es richtig und gut ist. Denke mal nach.
lieber hans, ich habe es gelesen, noch bevor du netterweise den text nochmal zitiert hast. und nun? eine person mit einem wissenschaftlichen hintergrund stellt eine these auf, welche man natürlich nachplappern und zur untermauerung der eigenen meinung benutzen kann. herzlichen glückwunsch, du kannst anderer leute text wiedergeben! ich denke gerne auch mal selbst, das ist echt erfrischend.