Zitat von HansIch glaube nicht dass ich hier auf Verstaendnis stosse.
Doch, von mir schon. Ich bin froh, dass du dich zu Wort meldest und eine meinem Empfinden nach anständige Meinung vertrittst. Ich sehe da auch eine Entwicklung, das, was Toleranz eigentlich bedeutet, in den Dreck zu ziehen. Toleranz bedeutet nicht, sich als Heterosexueller seiner selbst zu schämen, sich aufzuopfern, damit es Andersdenkenden besser geht als einem selbst usw. Wir hier in Deutschland tolerieren Schwule und Lesben doch schon lange genug. Ist das gar nicht angekommen? Dürfen wir denn nicht einmal mehr unsere eigenen Gedanken haben? Ja, es passieren Verbrechen. Menschen werden wegen ihrer sexuellen Orientierung ermordet, verprügelt, beschimpft. Aber alle anderen, die ermordet, verprügelt, beschimpft werden, haben auch etwas an sich, was den Täter zum Täter hat werden lassen. Schwule und Lesben haben die gleichen Möglichkeiten zur Polizei zu gehen und zu versuchen, Gerechtigkeit einzufordern. Was haben sie, was andere nicht haben, dass sie mit Lorbeerkränzen gekrönt und auf Podeste erhöht werden sollten? Warum sollte sich ein natürlich denkender und fühlender Mensch ihrer Ideologie beugen? Homosexualität ist nicht natürlich.
Zitat von HansDass hier aber verschwommene Videoclips als "Argumente" angefuehrt werden, da straeubt sich nicht dein Verstand und fragt nicht nach "objektivitaet"
Das ist wohl gegen mich gemünzt, weil ich youtube-Videos verlinkt habe. Egal. Danke für deinen Link. Ich kannte dieses Institut noch nicht. Und es gefällt mir ganz gut.
Zitat von nancyDoch, von mir schon. Ich bin froh, dass du dich zu Wort meldest und eine meinem Empfinden nach anständige Meinung vertrittst. Ich sehe da auch eine Entwicklung, das, was Toleranz eigentlich bedeutet, in den Dreck zu ziehen. Toleranz bedeutet nicht, sich als Heterosexueller seiner selbst zu schämen, sich aufzuopfern, damit es Andersdenkenden besser geht als einem selbst usw. Wir hier in Deutschland tolerieren Schwule und Lesben doch schon lange genug. Ist das gar nicht angekommen? Dürfen wir denn nicht einmal mehr unsere eigenen Gedanken haben?
"Wir"? Deine Toleranz gegen Andersdenkende, Andersfühlende hört doch schon an der eigenen Nasenspitze auf.
Zitat von nancyJa, es passieren Verbrechen. Menschen werden wegen ihrer sexuellen Orientierung ermordet, verprügelt, beschimpft. Aber alle anderen, die ermordet, verprügelt, beschimpft werden, haben auch etwas an sich, was den Täter zum Täter hat werden lassen. Schwule und Lesben haben die gleichen Möglichkeiten zur Polizei zu gehen und zu versuchen, Gerechtigkeit einzufordern. Was haben sie, was andere nicht haben, dass sie mit Lorbeerkränzen gekrönt und auf Podeste erhöht werden sollten? Warum sollte sich ein natürlich denkender und fühlender Mensch ihrer Ideologie beugen? Homosexualität ist nicht natürlich.
Das Opfer ist also selbst schuld? Liebe ist natürlich! Da ist es egal, ob es sich um Mann/Frau oder Mann/Mann oder Frau/Frau handelt. Wenn man natürlich nur Selbstliebe kennt und nichts anderes als das eigene kleine Ich anbetet .... das finde ICH unnatürlich.
Zitat von Gräuther"Wir"? Deine Toleranz gegen Andersdenkende, Andersfühlende hört doch schon an der eigenen Nasenspitze auf.
Liebe ist natürlich!
Niemals trägt meiner Meinung nach ein Opfer Mitschuld an der Tat, das sagt in meinen Augen schon die Definition. Mit "wir" meinte ich selbstverständlich die deutsche Gesetzgebung, die Diskriminierung von Homosexuellen schon lange abgeschafft hat. In meinen Augen gab es keinen gesetzlichen Handlungsbedarf um Diskriminierung von Schwulen und Lesben entgegenzuwirken. Und zufälligerweise ist dieses "Liebe ist natürlich"-Argument auch die Flagge derer, die für eine Legalisierung von Pädophilie eintreten. Nochmal: meiner Meinung nach ist Homosexualität nicht natürlich.
Zitat von GuiliaZitat : "Das Institut ist das Studien- und Forschungszentrum der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen e. V.“ (OJC). Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben"
So viel zum Thema : "Glaubwürdigkeit einer Quelle" Wie soll ich davon ausgehen, das die durchgeführten Studien auch wirklich neutral sind und nicht manipuliert um besser in das " jüdisch-christliche Weltbild" zu passen?
Diese Argumentation und was dahinter steckt erinnert mich an eine Hexenjagd. Früher waren es unsere schwarzen Mitbürger, jetzt die Schwulen?
Grade gesehen: Ähnlicher Beitrag wie Johanna! Bin gespannt auf die Antwort!
Dass hier aber verschwommene Videoclips als "Argumente" angefuehrt werden, da straeubt sich nicht dein Verstand und fragt nicht nach "objektivitaet" Jaja, wehe ein Mann betriftt das hochpersoenliche Feld der Frauen, den machen wir fertig, egal wie, da findne wir schon methodische Gruende.
Die dummdreiste Rassistenkeule schlag auf dich selber. Wehe es wagt jemand anders zu denken, schon wird er von dir in eine bestimmet Rassistenecke gestellt. Warum hast du nicht gleich die Judenverfolgung als Beispiel gebracht, waere doch griffiger. Ware ich so wie du hier mutmasst, dann wuerde ich strikt fuer Hexenverbrennung eintreten! Mal schauen ob du differenzieren kannst.
Zu den Videoclips: Ein anderer User hat dazu schon geäußert was ich dachte. Wenn man sich das angeschaut hätte, dann wäre es einem auch aufgefallen. Außerdem erlaube ich mir Beiträge von Nancy nicht so ernst zu nehmen.
Zu dem Argument "Geh doch nach Nord-Korea": Darüber kann ich wirklich nur lachen. Wie die Republikaner in den USA was? "Du glaubst nicht an Gott? Kommunist! Terrorist!". Du denkst auch nicht einen Moment darüber nach, was Johanna und ich geäußert haben, oder? Es geht mir nicht um deine Gegenargumente, sondern um die Quelle aus der du diese hast. Diese Quelle ist eben nicht neutral. Punkt. Anstatt hier gleich loszustürmen und persönlich zu werden, könnte man seine Argumentation mit neuen Quellen verteidigen.
Aber du siehst wohl alles als Angriff. Wer nicht deiner Meinung ist wird runtergeputzt. Nur weiter so!
Nur Streit und Hauerei! Ihr tickt doch nicht richtig? Zeit ist sehr wertvoll; warum mit so einem Müll verbringen?
Warum ist es für manche so schwer sachlich zu dikutieren? Dann würde man auch ernst genommen werden von denen, die man mit seiner "anderen" Ansicht überzeugen will.
Ich bin es sowas von Leid hier noch zu Lesen, geschweige denn den Müll wegzuräumen ...
Zitat von IllyBidolEs ist für ein Kind -adoptiert oder leiblich- wichtig, dass es eine Person hat, die/der es gut mit ihm meint. (Meiner Meinung nach ist Empathie für die Belange des Kindes fast noch wichtiger als Liebe.) Dabei ist es völlig egal, ob diese Person eine ovale Kopfform hat, homosexuell ist oder aus der Wallachei kommt.
Die bösesten Missbrauchsfälle finden doch in den so gepriesenen "Vater-Mutter-Kind-Familien" statt. 300000 Missbrauchsfälle (+hoher Dunkelziffer) pro Jahr sprechen eine sehr deutliche Sprache.
Ich habe gerade über einen Fall gelesen, bei dem es um den Graphiker, der das Nivealogos erfunden hat, ging. Er hat seine Tochter geschwängert, ist dafür ins Gefängnis gewandert. Nach seiner Entlassung hat er seine Tochter weiter vergewaltigt. Sie hat sich gewehrt. Sie ist immer um den Küchentisch herumgerannt und er hinterher. Keine Chance. Er hat sie trotzdem "erwischt". Alles unter den Augen der Mutter, die am Küchentisch sass.
Fazit: Die "Vater-Mutter-Kind-Familie" ist nicht die allein seligmachende Familienkonstellation und wird viel zu sehr auf den goldenen Sockel gestellt.
Zitat von k11lieber hans, ich habe es gelesen, noch bevor du netterweise den text nochmal zitiert hast. und nun? eine person mit einem wissenschaftlichen hintergrund stellt eine these auf, welche man natürlich nachplappern und zur untermauerung der eigenen meinung benutzen kann. herzlichen glückwunsch, du kannst anderer leute text wiedergeben! ich denke gerne auch mal selbst, das ist echt erfrischend.
Deine Reaktion ist einfach - daemlich. Ich stehe voll und ganz hinter dieser Bewertung, sie entspricht meiner Ansicht und die Autorin formuliert es besser als ich es kann und sie formuliert genau das Unbehagen das ich spuere. Muss ich jetz meine Meinung aendern, weil ich der Meinung einer Fachfrau bin?
Es geht dir ja gar nicht darum. Erst hast du dich kuenstlich empoert wie ich als Mann etwas ueber Lesben sagen koennte und jetzt empoerst du dich ebenso kuenstlich, dass ich eine weibliche Ansicht zitiert habe. Du solltest zur Piratenpartei gehen, die denken und reagieren genauso kindlich wie du.
Anstatt auf solche Thesen einzugehen, anstatt Argumente zu bejahen oder zu zerpfluecken, maeckelst du an mir persoenlich herum, als seiest du meine Sittenwaechterin. Das ist hier Masche. Nicht die Argumente anschauen, sondern auf die Person draufschlagen, irgendwelche Gruende werden sich schon finden.
ich empöre mich nicht künstlich - ich empöre mich. wobei ich zugeben muss, dass meine reaktion dämlich zu nennen natürlich an argumentationskraft kaum zu überbieten ist. im übrigen hast du mich völlig falsch verstanden: ich kritisiere nicht die tatsache, dass sich ein mann über das gefühlsleben einer frau äußert. nein, ich kritisiere diese völlig verallgemeinernde sichtweise. ich bin eine frau - kann ich daher weissagen, wie sich "die frau" im allgemeinen fühlt? du bist ein mann - soll ich dich nun als tendenziell triebgesteuert betrachten, nur weil ich während meines studiums über thesen über männliches denken gelesen habe? ich habe insgesamt ein großes problem mit verallgemeinerung, dient sie doch all zu gerne der vereinfachung und quer-um-kategorisierung, und so ein schubladendenken liegt mir fern. wer sich die welt so einfach bauen will - schade. aber ich bilde mir lieber selbst meine meinung, in der gewissheit, dass ich mich auch jederzeit irren kann. dass ich nur ein mensch von milliarden bin, und dass meine meinung nur ein kleiner ausschnitt der wirklichkeit ist. wenn du bereits so unglaublich viel gelesen hast, hast du dich ja mit sicherheit bereits mit konstruktivistischen theorien beschäftigt?
im übrigen schließe ich mich guilia & co an bzgl. der glaubhaftigkeit deiner quelle an, wird hier doch wohl zweifelsohne ein gewisses weltbild propagiert.
Erst mal: Es gibt schlussendlich keine reine "objektive" Wissenschaft. Jegliche Wissenschaft wird von Menschen geleitet. Diese Menschen sind eingebettet in bestimmte Normen, in bestimmte Denkformen, Ansichten und so weiter. Wer hier also den Schrei nach Objektivitaet ausstoesst (und somit die subjektiv gefaerbte Weltsicht unausgesprochen als negativ artikuliert) hat sich nie Gedanken ueber dieses Thema gemacht. Es ist eine Phantastarie anzunehmen, da liefen Damen und Herren in weissen Kitteln so durch Forschungsinstitute und ploetzlich kommt jemanden ein Gedanke, sagen wir "man muesste mal die Laufzeit von Ausscheidungen der Regenwuermer untersuchen" und der stuerzt sich nun auf diese Sache - wer also derart denkt, haengt einem naiven und daher auch Weltfremden Weltbild nach.
Jegliche wissenschaftliche Untersuchungen werden nicht im luftleeren Raum durchgefuehrt, sondern haben konkrete Aufgaben, Auftragsgeber, Interessen.
Siehe unter anderem hier: Die Lüge von der objektiven Wissenschaft Droemer (11. Januar 2010) Die Autoren: Hans-Dieter Radecke, Jahrgang 1954, studierte Physik und Astronomie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Promotion in Theoretischer Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mehrjährige Tätigkeit an der Münchner Universität und beim Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik und Astrophysik in Garching bei München. Hans-Dieter Radecke lebt als freier Journalist in der Nähe von Landshut. Lorenz Teufel, Jahrgang 1962, studierte Elektrotechnik an der TU München. Anschließendes Studium der Physik an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Diplom in Festkörperphysik. Daneben philosophische Studien. Lorenz Teufel lebt als freier Journalist in der Nähe von Nürnberg.
Die fast Gottgleiche Anbetung einer angeblichen "objektiven Wissenschaft" zeugt nur von der tiefsitzenden Furcht Stellung beziehen zu muessen in einer Welt, in der staendig neue Ansichten und Forderungen proklamiert werden und niemand mehr weiss, was richtig und falsch ist. Insofern hat die "Wissenschaft" in Deutschland ebenso einen gleichen Stellenwert wie schwammige Religion, wie z.B. die Zeugen Jehovas oder die Adventisten. Auch diese proklamieren staendig neue "Tatsachen" die bald wieder revidiert werden muessen, weil sie sich ebenso irren wie sich Wissenschaftler geirrt haben.
Das bedeutet, wissenschaftliche Untersuchungen belegen bestimmte Punkte die aus einem bestimmten, subjektivemBlickwinkel, geklaert werden sollen.
Wenn also die Schwulenfreunde und Homsexuelle hier die Wissenschaftsarbeit der von mir zitieren Aerztin negiereren oder versuchen ins laecherliche zu ziehen, dann geschieht das wohl eher um seine eigene Neigung "irgendwie" glauben verteidigen zu muessen, ohne auf tatsaechliche Argumente eingehen zu wollen. Wenn einer wie Idolbilly nun vorbringt wieviele Kinder in normalen Ehen geschaedigt werden, ist das nichts als der verzweifelte Versuch das normale zu diskreditieren und das abnormale als das einzig wahre richtige zu proglamieren.
Ketzerisch also: Es werden auf Deutschlands Strassen zig-tausend Menschen durch Autos getoetet. Dennoch kommt kaum einer auf den Gedanken zu behaupten, weil soviele getoetet werden, muss man in Zukunft schwimmen als die besere Fortbewegungsart bezeichnen.
Falsches Verhalten von "normalen" Vaetern legitimiert keinesfalls die Annahme dass Homosexuelle deswegen besser sind. Es geht auch nicht um "besser" oder schlechter, sondern um ein bestimmtes Weltbild, dass, ich habe es zitiert,durch Schwule vermittelt werden. Dieses Weltbild hat keinerlei Zukunft. Zumindest ist mir neu, dass Homsexuelle Maenner auch Kinder gebaehren, und lesbische Frauen Kinder zeugen koennen.
In diesem Zusammenhang noch ein Zitat mit Link:: "Homosexuell lebenden Menschen ist in Freiheit, Achtung und Respekt zu begegnen. Die Einführung einer „Homo-Ehe“ aber ist der Versuch, „das grundlegende Konzept und den Ethos des Lebens und der Biologie zu verändern.“ (Charles Socarides)12 Es ist der Versuch, die männlich-weibliche Struktur als Grundpolarität allen Lebens aufzulösen. Dem sollten wir uns entschieden widersetzen. " http://www.dijg.de/homosexualitaet/gesel...-ist-keine-ehe/
Es ist also nicht falsch, wissenschaftliche Arbeiten zu zitieren, die einer bestimmten Personengruppe nicht in deren Weltbild passt. Und Idolbylli, verschone mich in Zukunft mein deinen Pseudobelehrungen. Zumal es hier nicht um "Logik" geht, wie du in deinem schraegen Ansichten meinst. Es geht um etwas ganz anderes, was du wohl gar nicht verstehst. Adios.
zum betrag von illyBidol: scwule umpolen....der link zum artkel über den katholischen ärzteverband.... ich bin fast vom stuhl gefallen vor lachen obwohl es zum heulen ist. gerade die schulmediziner, jedenfalls die mehrzahl, halten homöopathie für quacksalberei und jetzt soll sie plötzlich...... ich glaub mich tritt ein pferd. und was kardinal meißner da vollbracht hat......er war einer derjenigen kirchenmänner für mich, derentwegen ich immer noch in diesem kath-verein bin. aber es reicht mir jetzt, es war der tropfen der das fass zum überlaufen gebracht hat, mir bleibt nur noch die kündigung.
Ich will ein Beispiel erzaehlen: Als ich in Deutschland zu Besuch war, besuchte ich in Berlin einen Kollegen. In Schoeneberg. Im Sommer. Ich kam dem Haus naeher und sah den ganzen Strassenzug gesperrt, mit Zelten und Staenden und einer grossen Meute Menschen, zum groessten Teil Maenner. Und sah zu meiner groesster Verblueffung -am hellen Tag- nackte Maenner auf der Strasse rumlaufen, nur mit einer Art knappem Schamtuch vor dem Geschlecht, die sich gegenseitig an die Arschbacken griffen, kuessten, ans Geschlecht griffen, groehlten und johlten - und all das unter den Augen von Kindern und Jugendlichen die dort in den grosen Wohnhaeusern lebten. Ich war entsetzt. Das war,wie ich erfuhr, eine Schwulenparty inmitten eines buergerlichen Stadtteils. Nein, ich will niemals, dass meine Kinder derartiges sehen muessen und damit gross werden sollen. Nein ich habe da keine Toleranz. Nein, ich bin strikt gegen derartige Osbzoenitaeten. Nein, wenn das, und davon gehe ich aus, das so freie Schwulenleben ist, dann bin ich nicht nur gegen Adoptionen durch Schwule, auch gegen derartige sogenannte "Freiheiten" die nichts anders sind, als anarchistische und triebhafte Lust an der Zerstoerung jeglicher moralischer Richtlinien.
Homosexualität ist eine genetische Disposition.
Wenn sich z. B. auf dem Oktoberfest Männlein und Weiblein gegenseitig ihre Zungen tief in den Rachen schieben und sich abschlecken, schaue ich mir das auch nicht gerne an. Wenn man homosexuelle Menschen auf der Strasse beim Christopher-Street-Day sieht, wird man als zuschauendes Kind nicht plötzlich und auch nicht schleichend homosexuell. Entweder man ist homosexuell oder nicht. Ich treffe täglich u.a. auch am Arbeitsplatz homosexuelle Menschen und siehe da, ich bin noch immer heterosexuell und auch die Homosexuellen wurden durch den täglichen Kontakt mit mir nicht heterosexuell.
Die meisten Homosexuellen sind doch mit heterosexuellen Mamas und Papas aufgewachsen und trotzdem homosexuell. Warum? Weil Homosexualität angeboren ist und nicht erlernt wird.
Die Gefahr für Kinder geht nicht von Homosexuellen aus, sondern in der Mehrheit von heterosexuellen Männern, gar nicht so selten "braven" Familienvätern. Bei den sexuell motivierten Kindermorden der letzten Jahre waren die Täter oft "unbescholtene", sehr unauffällige Familienväter. Diese unscheinbaren, aber pervertierten Spiessbürger sind gefährlich, nicht die exaltierten "poklatschenden" Männer in Berlin.
Hans im Glück, trink bitte nicht soviel Costa-Rica-Kenia-Blend. Dann klappt´s auch wieder mit der Logik.
Hallo Illy Bidol,
Anmerkung: M. E. liegt die Gesamtzahl von Missbrauchsfällen pro Jahr bei insgesamt 300.000, wovon ca. 10%, d.h. 30.000 zur Anzeige kommen, dh. die Dunkelziffer liegt bei 90%. Die Zahl ist schlimm genug, denn es zeigt, dass Missbrauch und Misshandlung gesellschaftlich immer noch stark toleriert wird entweder nach dem Motto: "ein Klapps hat noch nie geschadet" oder "warum soll es dem Kind besser gehen als mir."
Bei den Missbrauchsfällen ist tragisch, dass entweder angenommen wird, das das Kind dies wollte und dass die Mütter statt sich schützend vor ihre Kinder zu stellen häufig auch noch eifersüchtig sind.