"Für die lesbisch lebende Frau ist es kennzeichnend, dass sie den Mann und das Männliche in der Nähebeziehung nicht haben will oder haben kann. Dies wird sich erschwerend und hemmend auf die männliche Identitätsentwicklung von Jungen auswirken. " Dr. med. Christl Ruth Vonholdt Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Arbeitsschwerpunkte: Identität, Identitätsentwicklung, Bindungstheorien, Sexualität, Auseinandersetzung mit den Gender-Theorien, christliche Anthropologie.
Nur weil alle kreischen "Ja ja ja, gibt ihnen Kinder" heisst es noch lange nicht dass es richtig und gut ist. Denke mal nach.
Kurz mal vorweg, Hans: wenn Du, wie Du schriebst, "einige Bibliotheken leergelesen" hast, wundert mich Deine zum Teil grottenschlechte Rechtschreibung!
Du schriebst:
Die besten Voraussetzungen zur Entwicklung einer sicheren Geschlechtsidentität hat ein Kind, wenn es in der Geschlechterspannung von Mutter und Vater aufwachsen kann. Bei einem homosexuell lebenden Frauen- oder Männerpaar wird dieser Entwicklungsvorteil dem Kind bewusst vorenthalten.
Ich selbst beschäftige seit Jahren eine in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft lebende lesbische Mutter zweier Kinder. Diese zwei Kinder leben mit im Haushalt der beiden und pflegen einen regelmäßigen Kontakt zu ihrem leiblichen Vater, der ein fester Bestandteil ihres sozialen Umfeldes ist! Ihn verbindet eine tiefe Freundschaft zu beiden Frauen. Hm, das soll jetzt so verkehrt sein?
Ebenso schriebst Du:
Es gibt erhebliche Lebensstilunterschiede zwischen homosexuell und heterosexuell lebenden Paaren. Statistisch gesehen ist die Promiskuität bei homosexuell lebenden Männern deutlich höher als in einer üblichen Vater-Mutter-Beziehung. Das wirkt sich destruktiv auf die Bindungsbedürfnisse von Kindern aus.
Ich habe nie Partnerschaften erlebt, die ehrlicher, treuer und langlebiger sind als die homosexueller Männer. In meiner eigenen Familie gibt es zwei schwule Paare, die seit nunmehr einigen Jahrzehnten zusammenleben, ganz ohne ausschweifenden und/oder außerpartnerschaftlichen Sex. Einer meiner schwulen Cousins ist Vater eines mittlerweile erwachsenen Sohnes, der selbst seit einigen Jahren verheiratet ist und eine erfolgreiche akademische Laufbahn nachweisen kann. Er hat nicht im entferntesten einen psychischen Schaden ob der sexuellen Gesinnung und Lebensform seines Vaters!
Natürlich gibt es für jeden Lebensbereich sogenannte Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen und dergleichen mehr, die es sich zum Ziel gesetzt haben, jedwede Abweichung von der Norm bis ins Kleinste auseinanderzupflücken und mit einem Makel zu versehen! Das Kind nennt man dann "fachliche und wissenschaftliche" Literatur und schon passt´s. Traurig, denn die Realität geht oft in die diametrale Richtung!
Aber sei´s drumm, bin schon gespannt, in welche >Schublade< Du mich diesmal wieder stecken wirst!
Also - ich habe in meinem Freundeskreis mehrere lesbische Frauen. Eine davon hat einen Sohn - der ist mittlerweile erwachsen. Und er ist sehr stolz auf seine Mutter. Für ihn ist es normal, dass er zwei Mütter hat.
Zitat von MarleenAlso - ich habe in meinem Freundeskreis mehrere lesbische Frauen. Eine davon hat einen Sohn - der ist mittlerweile erwachsen. Und er ist sehr stolz auf seine Mutter. Für ihn ist es normal, dass er zwei Mütter hat.
Hahaha, Marleen, haben wir uns etwa abgesprochen? Kennen wir uns gar?
ZitatMartina hat geschrieben: Hans will mit mit aller Macht hier der "Hecht im Karpfenteich" sein. Und wehe, es kommt hier jemand, der mehr Aufmerksamkeit erhält als er, weil er gebildet und zuvorkommend agiert und ein gewinnendes Format an den Tag legt, dann ...... (kann man ihn kennenlernen, siehe oben).
Jeder outet sich nach seiner Fasson!
Hans schrieb darauf: Dar wra mir klar. Wenn hier jemand mit Dreck schmeisst, dann heisst sie Martina. Du scheinst dich im Dreck wohl zu fuehlen?
Umgekehrt wird eine Harke daraus! Wer schmiss hier mit Dreck um sich, indem er Beiträge eines hier vorbildlich agierenden Schreibers ins totale Gegenteil verkehrte? (Warum eigentlich, er gab doch nie etwas Anstoß erregendes von sich?) Ein wissenschaftlich geprägter Mensch käme nie auf eine solche Idee, weil er 1. das gar nicht nötig hätte und 2. das gegen seine Achtungswürdigkeit verstieße.
Hans, die Seiten, die Du verlinkt hast, führen auf fundamental-christlich evangelikale Seiten. Sie werden von der "Offensive junger Christen" betrieben. Das "Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft" ist deren Studienzentrum. Deren Ansichten zu Familie und Homosexualität gehen naturgemäß in eine bestimmte Richtung.
1) Seine Wichtigtuerei ,in dem er alle, die nicht denken wie er, von oben herab behandelt “ “politisch korrekte Schlaumeier” etwa 2) Seine Versuche hier zu bestimmen wo es lang geht in der Diskussion.Und das in einem Ton der Selbstherrlich ist.
Glaub ich gerne, dass ausgerechnet dir das aufstösst.
Zitat : "Das Institut ist das Studien- und Forschungszentrum der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen e. V.“ (OJC). Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben"
So viel zum Thema : "Glaubwürdigkeit einer Quelle" Wie soll ich davon ausgehen, das die durchgeführten Studien auch wirklich neutral sind und nicht manipuliert um besser in das " jüdisch-christliche Weltbild" zu passen?
Diese Argumentation und was dahinter steckt erinnert mich an eine Hexenjagd. Früher waren es unsere schwarzen Mitbürger, jetzt die Schwulen?
Grade gesehen: Ähnlicher Beitrag wie Johanna! Bin gespannt auf die Antwort!
Zitat von GuiliaSo viel zum Thema : "Glaubwürdigkeit einer Quelle" Wie soll ich davon ausgehen, das die durchgeführten Studien auch wirklich neutral sind und nicht manipuliert um besser in das " jüdisch-christliche Weltbild" zu passen?
Und nun? Welche Quellen oder Studien zum Thema können wir als glaubwürdig betrachten? Kennt jemand welche? Ich wäre sehr interessiert!
Zitat von GuiliaSo viel zum Thema : "Glaubwürdigkeit einer Quelle" Wie soll ich davon ausgehen, das die durchgeführten Studien auch wirklich neutral sind und nicht manipuliert um besser in das " jüdisch-christliche Weltbild" zu passen?
Und nun? Welche Quellen oder Studien zum Thema können wir als glaubwürdig betrachten? Kennt jemand welche? Ich wäre sehr interessiert!
Cornelia
"Und nun" stellt man fest, das die von Hans aufgeführten Argumente ihre Glaubwürdigkeit durch die beeinflusste Quelle verlieren.
Anfang könnte man mit einer Studie, die nicht aus dem Ergebnis profitiert, indem sie es zur Untermauerung ihres Weltbildes nutzen kann.
Zitat von k11lieber hans, ich habe es gelesen, noch bevor du netterweise den text nochmal zitiert hast. und nun? eine person mit einem wissenschaftlichen hintergrund stellt eine these auf, welche man natürlich nachplappern und zur untermauerung der eigenen meinung benutzen kann. herzlichen glückwunsch, du kannst anderer leute text wiedergeben! ich denke gerne auch mal selbst, das ist echt erfrischend.
Deine Reaktion ist einfach - daemlich. Ich stehe voll und ganz hinter dieser Bewertung, sie entspricht meiner Ansicht und die Autorin formuliert es besser als ich es kann und sie formuliert genau das Unbehagen das ich spuere. Muss ich jetz meine Meinung aendern, weil ich der Meinung einer Fachfrau bin?
Es geht dir ja gar nicht darum. Erst hast du dich kuenstlich empoert wie ich als Mann etwas ueber Lesben sagen koennte und jetzt empoerst du dich ebenso kuenstlich, dass ich eine weibliche Ansicht zitiert habe. Du solltest zur Piratenpartei gehen, die denken und reagieren genauso kindlich wie du.
Anstatt auf solche Thesen einzugehen, anstatt Argumente zu bejahen oder zu zerpfluecken, maeckelst du an mir persoenlich herum, als seiest du meine Sittenwaechterin. Das ist hier Masche. Nicht die Argumente anschauen, sondern auf die Person draufschlagen, irgendwelche Gruende werden sich schon finden.
Zitat von GuiliaZitat : "Das Institut ist das Studien- und Forschungszentrum der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen e. V.“ (OJC). Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben"
So viel zum Thema : "Glaubwürdigkeit einer Quelle" Wie soll ich davon ausgehen, das die durchgeführten Studien auch wirklich neutral sind und nicht manipuliert um besser in das " jüdisch-christliche Weltbild" zu passen?
Diese Argumentation und was dahinter steckt erinnert mich an eine Hexenjagd. Früher waren es unsere schwarzen Mitbürger, jetzt die Schwulen?
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Dass hier aber verschwommene Videoclips als "Argumente" angefuehrt werden, da straeubt sich nicht dein Verstand und fragt nicht nach "objektivitaet" Jaja, wehe ein Mann betriftt das hochpersoenliche Feld der Frauen, den machen wir fertig, egal wie, da findne wir schon methodische Gruende.
Die dummdreiste Rassistenkeule schlag auf dich selber. Wehe es wagt jemand anders zu denken, schon wird er von dir in eine bestimmet Rassistenecke gestellt. Warum hast du nicht gleich die Judenverfolgung als Beispiel gebracht, waere doch griffiger. Ware ich so wie du hier mutmasst, dann wuerde ich strikt fuer Hexenverbrennung eintreten! Mal schauen ob du differenzieren kannst.
Was hier so einige machen, ist schon Verleumdung. Ich denke nicht euren Einheitsbrei,also werde ich wird diffamiert als Rassist. Eigentlich fehlen noch Begriffe wie "Hinterwaelderisch", "Mittelalterisch" ,"Primitiv", und so weiter.
Es ist genau diese Richtung, die dieser komische "Arkanaut" vorgegeben hat: "wir wollen doch nichts gruseliges sagen". Ach, es ist gruselig, wenn jemand gegen bestimmte Denkformen und Verhaltensformen der Homosexuellen Kreise ist?
Was ist Gruseliger? Ins Massen-Geheul "Hurrah wir sind Frei von aller Verantwortung" einzustimmen. Oder Respekt vor der Ansicht des Anderen haben?
Ich will ein Beispiel erzaehlen: Als ich in Deutschland zu Besuch war, besuchte ich in Berlin einen Kollegen. In Schoeneberg. Im Sommer. Ich kam dem Haus naeher und sah den ganzen Strassenzug gesperrt, mit Zelten und Staenden und einer grossen Meute Menschen, zum groessten Teil Maenner. Und sah zu meiner groesster Verblueffung -am hellen Tag- nackte Maenner auf der Strasse rumlaufen, nur mit einer Art knappem Schamtuch vor dem Geschlecht, die sich gegenseitig an die Arschbacken griffen, kuessten, ans Geschlecht griffen, groehlten und johlten - und all das unter den Augen von Kindern und Jugendlichen die dort in den grosen Wohnhaeusern lebten. Ich war entsetzt. Das war,wie ich erfuhr, eine Schwulenparty inmitten eines buergerlichen Stadtteils. Nein, ich will niemals, dass meine Kinder derartiges sehen muessen und damit gross werden sollen. Nein ich habe da keine Toleranz. Nein, ich bin strikt gegen derartige Osbzoenitaeten. Nein, wenn das, und davon gehe ich aus, das so freie Schwulenleben ist, dann bin ich nicht nur gegen Adoptionen durch Schwule, auch gegen derartige sogenannte "Freiheiten" die nichts anders sind, als anarchistische und triebhafte Lust an der Zerstoerung jeglicher moralischer Richtlinien.
Und wer das hier unterstuetzt und mich als "Rassisten" tituliert, weil man ja frueher die schwarze Rasse verfolgt habe, und heute Schwule, der ist in seiner eigenen Entwicklung fuer mich eine hoch gestoerte Persoenlichkeit, die keinesfalls Massstab fuer ein verantwortungsvolles Leben ist.
Ich glaube nicht dass ich hier auf Verstaendnis stosse. Ich hoffe eure Kinder von 5 und 6 und 10 Jahren tummeln sich ebenso nackt und Arschbackengreifend in den Strassen, weil, das ist eure Freiheit und Toleranz. Ihr solltet euch schaemen das auch noch zu unterstuetzen. Und dann Kinder adoptieren wollen. Gute Nacht.
Zitat von GuiliaZitat : "Das Institut ist das Studien- und Forschungszentrum der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen e. V.“ (OJC). Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben"
So viel zum Thema : "Glaubwürdigkeit einer Quelle" Wie soll ich davon ausgehen, das die durchgeführten Studien auch wirklich neutral sind und nicht manipuliert um besser in das " jüdisch-christliche Weltbild" zu passen?
Diese Argumentation und was dahinter steckt erinnert mich an eine Hexenjagd. Früher waren es unsere schwarzen Mitbürger, jetzt die Schwulen?
Grade gesehen: Ähnlicher Beitrag wie Johanna! Bin gespannt auf die Antwort!
Abgesehen von deiner wirklich dummen Aeusserung von rassistischer Verfolgung wuerde ich gerne wissen, was du gegen das jüdisch-christliche Weltbild hast, das immerhin 2000 Jahre die deutsche Kultur, die deutsche Literatur, die deutsche Malkunst, die deutsche Architektur, die deutsche Sozialfoerderung, sowie die deutsche Gesetzgebung und das deutsche Grundgesetz (!) gepraegt und entwickelt hat. Die Beispiele auf der Welt, von Asien bis Suedamerika, in denen sich dein so veraechtlich angefuehrtes "jüdisch-christliche Weltbild" ebenso aus- und einpraegend kulturelle Entwicklungen dem Menschen geschenkt hat, will ich hier gar nicht anfuehren.
Dass es Menschen gab, die so dumm waren, dieses juedisch-christliche Weltbild dazu zu benutzen, um gegen moerderischen Faschismus anzugehen und ihr Leben dafuer in KZs und unter Gewehrfeuer hingegeben haben - tja, schoen dumm von denen, haetten die dein Bewusstsein gehabt, dann haetten sie leben koennen, wie?
Wenn du schon gegen dieses Weltbild bist, dann geh nach Nord-Korea. Da bist du sicher vor diesem schrecklichem juedisch-christlichem Weltbild, ohne dem du weder lesen noch schreiben gelernt haettest.
Abgesehen von deiner wirklich dummen Aeusserung von rassistischer Verfolgung wuerde ich gerne wissen, was du gegen das jüdisch-christliche Weltbild hast, das immerhin 2000 Jahre die deutsche Kultur, die deutsche Literatur, die deutsche Malkunst, die deutsche Architektur, die deutsche Sozialfoerderung, sowie die deutsche Gesetzgebung und das deutsche Grundgesetz (!) gepraegt und entwickelt hat. Die Beispiele auf der Welt, von Asien bis Suedamerika, in denen sich dein so veraechtlich angefuehrtes "jüdisch-christliche Weltbild" ebenso aus- und einpraegend kulturelle Entwicklungen dem Menschen geschenkt hat, will ich hier gar nicht anfuehren.
Dass es Menschen gab, die so dumm waren, dieses juedisch-christliche Weltbild dazu zu benutzen, um gegen moerderischen Faschismus anzugehen und ihr Leben dafuer in KZs und unter Gewehrfeuer hingegeben haben - tja, schoen dumm von denen, haetten die dein Bewusstsein gehabt, dann haetten sie leben koennen, wie?
Wenn du schon gegen dieses Weltbild bist, dann geh nach Nord-Korea. Da bist du sicher vor diesem schrecklichem juedisch-christlichem Weltbild, ohne dem du weder lesen noch schreiben gelernt haettest.
Dass es Menschen gab, die allein aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und ihr (relativ) offenes Bekenntnis dazu ihr Leben im KZ hingaben, wird dabei zu gerne unterschlagen.
Und dann die "Argumentation" à la "geh doch nach drüben, geh doch nach drüben!" - immer wieder so zielführend!