Hallo Mariella, da ich zur Zeit wenig in meiner Wohnung bin und deshalb nur sporadisch im Forum, antworte ich dir erst heute auf deine Frage "willst du mich verspotten?" Nein beileibe nicht, das liegt mir fern. Ich respektiere eure Trauer und verstehe sie auch, es tut mir leid für euch. Ebensowenig will ich belehren wie Golfi es verstanden zu haben scheint. Vielmehr geht es mir so wie Hashimoto es auf den Punkt gebracht hat und auch Käfer. Sie haben leider sehr schmerz-volle Erfahrungen mit ihren leiblichen Müttern machen müssen und ich kann und will diese "Mütter" auch nicht verteidigen, kann und will sie aber auch nicht verurteilen, dazu habe ich kein Recht, ich kenne sie nicht. Ebenso ist es mir mit den Adoeltern in meinem Fall ergangen, ich wurde nach Strich und Faden von ihnen im Verbund mit der Adovermittlerin hintergangen, daraus resultiert, daß ich sehr hellhörig bin, wenn ich gewisse Aussagen von manchen Adobewerbern und Adoeltern lese und dies (zu?) kritisch kommentiere und auch hinterfrage. Wenn du dir die Mühe machst, meinen Faden zu lesen wirst du das vielleicht besser verstehen können. Ich hätte gerne mit dem Sohn (natürlich in sensiblen Rahmen, das war mir damals sehr bewußt) etwas Kontakt gehabt. Die Freigabe bereue ich nicht, da dies eine sehr bewußte Entscheidung war. Durch einen sporadischen email-Kontakt mit dem inzwischen erwachsenen Sohn erfuhr ich, dass er mit seinen Adoeltern glücklich ist und es geht mir sehr gut damit. Nichtsdestotrotz bin ich froh über jede Mutter, die ihr Kind bei sich behält und wünsche ihr jede erdenkliche Hilfe falls sie es alleine nicht schafft, aber da sind heutzutage unsere "Sozial"gesetze nicht gerade förderlich. Ich verteidige auch keinesfalls Mütter, die ihre Kinder hergeben und dann nichts mehr von ihnen wissen wollen, denn als Herkunftsmutter sehe ich mich in der moralischen Pflicht und Verantwortung, immer und jederzeit dem Kind den Zugang zu mir ungehindert zu ermöglichen. Ich finde es auch legitim, dass du über deine Trauer redest, denn dies sehe ich als einzigen Weg, sie zu verarbeiten. Ich hatte (damals gab es das Forum noch nicht) damals die Möglichkeit nicht, mir wurden die Wege zu anderen Betroffen versperrt und ich hatte nicht einmal einen Ort an den ich meine Trauer hätte richten können. Deshalb gründete ich eine Selbsthilfegruppe, ohne großen Erfolg, wir wurden - und werden z.T. immer noch - systematisch mundtot gemacht und fast keine traute sich aus dem Tabubereich heraus. Die Einzigen, die weniger litten waren die, welche eine (natürlich von den Adoeltern ermöglichte) sog. offenen Ado praktizierten. Das erforderte Mut von den Adoeltern, denn es gibt viele Ängste. Dafür kämpfte ich damals und tue es auch heute noch.
Zitat von HashimotoAsozial ist, sein Kind ins Heim zu geben (in den 50er Jahren!!!) und wenn das Kind nach langen Jahren, nachdem Adoptiveltern es aus dem Heim gerettet haben und dem Kind eine schöne Kindheit gegeben haben, Kontakt will, es wieder fallen zu lassen!
So viel zu leiblichen Müttern - wobei ich selbstverständlich nur über meine spreche, nicht über die anderen Herkunftsmütter, die glücklich wären, Kontakt zu ihrem Kind zu haben.
Es ist unerträglich, wenn Menschen, die selber überhaupt nicht wissen, wie es ist, adoptiert zu sein, darüber richten und hier ständig die Adoptivmütter verdammt werden.
Du kannst für mich auch sprechen,Hashimoto! Ich finde es von gewissen Herkunftsmüttern eine Frechheit,sich rauszunehmen,für alle sprechen zu können. Denn ich war nur in meiner Adoptivfamilie angenommen. Meine leibliche Mutter hat es nie getan. Auch nach zig Versuchen meinerseits. Diese Frau hat den Namen Mutter nicht verdient. Nicht nach 5 weggebenen Kindern. Aber sie ist ja eine Herkunftsmutter und konnte ja üüüüüüberhaupt nix dafür. (Vorsicht,Ironie)
Ich finde es unangemessen von Brigitte, wildfremde Leute mit den vorgebrachten Argumenten zu verteidigen. Ich habe ausdrücklich über die Situation einer Rückführung auf den Druck durch eine Mutter hin gesprochen und mich von allen anderen Meinungen distanziert, indem ich, wie gewohnt, unmissverständlich ausschließlich über meine persönliche Meinung geschrieben habe. Es gibt also niemanden, für den ich spreche. Ich spreche nur für mich. Und ich finde es auffällig bis verdächtig, wie provokant und wenig zimperlich Frauen in diesem Forum seit Langem durchweg verunglimpft werden, deren Kinder von Anderen adoptiert wurden.
1. Verteidige ich nicht wildfremde Menschen, sondern meine Adoptivmutter. 2. Das gerade du von "unangemessen" sprichst, also da fehlen mir die Worte! 3. Verunglimpfe ich hier niemanden. 4. Haben mich meine Adoptiveltern nicht meiner leiblichen Mutter weggenommen, sondern meine leibliche Mutter hat mich weggegeben, völlig freiwillig, ebenso wie noch zwei Geschwister!
Donata, gut das kann schon sein. Aber das Hauptproblem besteht ja trotzdem. Und genau deshalb muss man sicher nicht noch mehr, besonders aus dem AUSLAND, adoptieren. Gerade in der heutigen Zeit, wo man doch gut Bescheid weiss über die RISIKEN und möglichen FOLGEN von einer rechtlichen Trennung zwischen Eltern und Kind.
Zitat von Hashimoto3. Verunglimpfe ich hier niemanden. 4. Haben mich meine Adoptiveltern nicht meiner leiblichen Mutter weggenommen, sondern meine leibliche Mutter hat mich weggegeben, völlig freiwillig, ebenso wie noch zwei Geschwister!
Punkt 4 stellt eine Verunglimpfung dar. Du kannst nur eines behaupten: dass deine Mutter stets erfolgreich jeglichen Kontakt zu dir verweigert hat, oder dass du sie so gut kennengelernt hast, dass du dir sicher sein kannst, dass sie drei Kinder bekommen und freiwillig zu Kindern anderer Leute erklärt hat. Beides zusammen ist leider für mich zu unglaubwürdig. Außerdem verteidigt man niemanden, indem man einen anderen schlechter redet.
Zitat von Hashimoto3. Verunglimpfe ich hier niemanden. 4. Haben mich meine Adoptiveltern nicht meiner leiblichen Mutter weggenommen, sondern meine leibliche Mutter hat mich weggegeben, völlig freiwillig, ebenso wie noch zwei Geschwister!
Punkt 4 stellt eine Verunglimpfung dar. Du kannst nur eines behaupten: dass deine Mutter stets erfolgreich jeglichen Kontakt zu dir verweigert hat, oder dass du sie so gut kennengelernt hast, dass du dir sicher sein kannst, dass sie drei Kinder bekommen und freiwillig zu Kindern anderer Leute erklärt hat. Beides zusammen ist leider für mich zu unglaubwürdig. Außerdem verteidigt man niemanden, indem man einen anderen schlechter redet.
Ich habe nirgends behauptet, dass meine leibliche Mutter stets jeglichen Kontakt zu mir verweigert hat!
Selbstverständlich bin ich mir sicher, dass sie drei Kinder (eines davon bin ich) freiwillig weggegeben hat - ob das für dich unglaubwürdig ist, ist mir völlig egal!
Wer hier andere schlecht redet, sei mal dahingestellt!
Zitat von Hashimoto3. Verunglimpfe ich hier niemanden. 4. Haben mich meine Adoptiveltern nicht meiner leiblichen Mutter weggenommen, sondern meine leibliche Mutter hat mich weggegeben, völlig freiwillig, ebenso wie noch zwei Geschwister!
Punkt 4 stellt eine Verunglimpfung dar. Du kannst nur eines behaupten: dass deine Mutter stets erfolgreich jeglichen Kontakt zu dir verweigert hat, oder dass du sie so gut kennengelernt hast, dass du dir sicher sein kannst, dass sie drei Kinder bekommen und freiwillig zu Kindern anderer Leute erklärt hat. Beides zusammen ist leider für mich zu unglaubwürdig. Außerdem verteidigt man niemanden, indem man einen anderen schlechter redet.
Nancy, Du kommst aus Deinem ureigenen Denkkreisel nie heraus (willst es offensichtlich auch nicht, warum eigentlich nicht?) und projizierst diesen passgenau auf alle anderen Ereignisse in Bezug auf Adoptionen und Kindesentziehungen. So einförmig, wie Du es darstellst, läuft dieses 'Geschäft' nicht ab (was Du sicher auch schon verinnerlicht hast). In Deiner Welt machen sich die Adoptiveltern allen Herkunftseltern gegenüber einer einzigen Verunglimpfung schuldig und alle Beteiligten müssten das wahrnehmen. Andere Gegebenheit und Abläufe kommen bei Die absolut nicht in Betracht. Mit ist schon lange klar geworden wie Du "tickst" und welch ungeheuerlicher Verfehlungen Du die Ado-Eltern bezichtigst, während Du die armen, betrogenen und ausgebeuteten Herkunftsmütter in den Himmel hebst. Persönliche Erfahrungen betroffener Adoptierter schnippst Du in die Verleumdungsecke. Das ist die einzige Verunglimpfung und Provokation, die hier auszumachen ist.
PS. Damit will ich nicht gegen die Herkunftsmütter/-väter agieren, sie achte ich sehr und denke an sie voller Sympathie! Es geht allein um Nancys Einstellungen und Äußerungen.
Hallo Annalis, danke für deine Antwort. Ich hab natürlich deinen Faden gelesen, genauso wie von allen anderen die etwas zu mir und meiner Geschichte zu sagen hatten. Auch ich hab keinerlei Vorurteile, weder gegen die Herkunftsmutter meines vierjährigen Sohnes noch gegen die HM des Kleinen den wir zurückgegeben haben. Für unseren großen halten wir über das JA in Form von Briefen und Fotos Kontakt, der letzte Brief wurde aber schon nicht mehr von ihr gewollt. Wir schreiben aber weiter wie bisher 2x im Jahr und legen Fotos mit rein und ich lege diese in eine kiste. Nur damit du einen kleinen Einblick zu unserer Einstellung bzw. unseren Umgang mit der HM siehst. Unser Sohn hat noch mehrere geschwister wovon ein jüngeres ebenfalls zur Adoption freigegeben wurde. Auch der HM des kleinen bringe ich großen Respekt entgegen und ich weiß das ihre entscheidung gut und richtig war.
Nancy:zu dir fällt mir beim besten willen nichts mehr ein
Die heutigen Adoptivfamilien die jetzt adoptieren, haben meistens ihre eigene Abstammung und Identität nicht mehr richtig in ihrem Leben vorhanden. Oder dänn drängen sie dem Kind ihre Sprache, Kultur oder Verwandtschaft zum Teil auch unbewusst auf. Man könnte zum Beispiel AUCH mit der Herkunft des Kindes einmal Kontakt haben. Es gibt sonst auch Menschen in Not. Demzufolge hat die ganze Familie eigentlich die Berechtigung sich EINZUBÜRGERN. Das find ich unlogisch, das man das Kind lässt, aber wer kümmert sich um die Verwandten? Das finde ich hat mit Respekt und Hilfsbereitschaft zu tun.
Zitat von HansHans meint: Sehnucht ist allgemeingueltig und gilt daher auch fuer Adoptionsbewerbern. Daran darf man auch nichts falsches erkennen.
Dass sich allerdings Adoptionseltern als "Mama" oder "Papa" anreden lassen wollen, als "Eltern" liegt der Illusion zugrunde, wenn man tuechtig die richtigen Begriffe waehlt, dann ist man "wie" der leibliche Elternteil, dann verusche ich meine angeblichen Maengel (Kinderlosigkeit), aber das ist natuerlich Selbstbetrug.
Sehnsucht ist nichts, was man als gültig bezeichnen könnte, weil es keine vollständige Aussage ist. Höchstens die Aussage, dass eine bestimmte Person Sehnsucht empfindet, könnte gültig sein oder nicht - aber nicht "Sehnsucht" an sich. Ich persönlich finde die Sehnsucht danach, das Kind seiner Mitmenschen über Behörden zu holen und als eigenes auszugeben, falsch, asozial, verfassungswidrig und mit seelischer Krankheit verbunden. Und du findest, dass diese, meine Meinung illegitim und verboten ist, verstehe ich das richtig?
Ich finde du verkennst da etwas. Ich kann mir nicht vorstellen dass es Menschen gibt die "Sehnsucht haben ein Kind ueber Behoerden zu holen".
Ich rede hier um Sehnsucht per se nach einem Kind.
Tut mir leid, alles andere unterstellst du mir, ich weiss gar nicht was da los ist bei dir. Wo soll ich gesagt haben deine Meinung sie Illegitim und verboten? Bitte, ich werde keine Antwort mehr darauf geben. Saludos.
Zitat von MartinaNancy, Du kommst aus Deinem ureigenen Denkkreisel nie heraus (willst es offensichtlich auch nicht, warum eigentlich nicht?) und projizierst diesen passgenau auf alle anderen Ereignisse in Bezug auf Adoptionen und Kindesentziehungen. So einförmig, wie Du es darstellst, läuft dieses 'Geschäft' nicht ab (was Du sicher auch schon verinnerlicht hast). In Deiner Welt machen sich die Adoptiveltern allen Herkunftseltern gegenüber einer einzigen Verunglimpfung schuldig und alle Beteiligten müssten das wahrnehmen. Andere Gegebenheit und Abläufe kommen bei Die absolut nicht in Betracht. Mit ist schon lange klar geworden wie Du "tickst" und welch ungeheuerlicher Verfehlungen Du die Ado-Eltern bezichtigst, während Du die armen, betrogenen und ausgebeuteten Herkunftsmütter in den Himmel hebst. Persönliche Erfahrungen betroffener Adoptierter schnippst Du in die Verleumdungsecke. Das ist die einzige Verunglimpfung und Provokation, die hier auszumachen ist.
Das ist an den Haaren herbeigezogen und beschreibt meine Äußerungen nicht. Ich bin in diesem Forum bisher nicht selten auch uneins mit vorgeblichen Müttern gewesen. Es fällt mir nicht schwer, zwischen ganz unterschiedlichen Szenarien zu differenzieren. Und ich darf wiederholen, dass ich immer noch davon überzeugt bin, in derselben Welt zu leben, wie du.
Zitat von HansIch finde du verkennst da etwas. Ich kann mir nicht vorstellen dass es Menschen gibt die "Sehnsucht haben ein Kind ueber Behoerden zu holen".
Ich rede hier um Sehnsucht per se nach einem Kind.
Bedeutet dass, dass du davon überzeugt bist, dass sich Adoptionsbewerber nicht darüber im Klaren sind, dass das Jugendamt eine entscheidende Rolle bei Adoptionen spielt?
Ja, danke für die Blumen. Ich bin sehr stolz diesen verkorksten Einheitsbrei der Annehmenden, Adoptionsbewerber und Adoptionsbefürworter nicht mitmachen zu müssen, sondern frei von ihrer geisteskranken Ideologie zu sein - im Gegensatz zu dir, armen, erbärmlichen Würstchen, IllyBidol.
Zitat von nancyJa, danke für die Blumen. Ich bin sehr stolz diesen verkorksten Einheitsbrei der Annehmenden, Adoptionsbewerber und Adoptionsbefürworter nicht mitmachen zu müssen, sondern frei von ihrer geisteskranken Ideologie zu sein - im Gegensatz zu dir, armen, erbärmlichen Würstchen, IllyBidol.
Wenn du frei davon wärst,würdest du nicht überall deinen überflüssigen Senf dazu geben. Dann könntest du über den Dingen stehen.
Zitat von KäferWenn du frei davon wärst,würdest du nicht überall deinen überflüssigen Senf dazu geben. Dann könntest du über den Dingen stehen.
Doch, ich bin ehrlich frei von der Ideologie, mit der auch du dich auseinandersetzt. Vor einigen Jahren hatte ich nicht den blassesten Schimmer, dass es so etwas in Deutschland gibt und was da alles legal und durch Steuergelder und aktuelle Politik gefördert ist. Ich bin mir sicher, die Anzahl der mit dieser Ideologie infizierten Deutschen unterschreitet die, der Anderen erheblich. Es handelt sich um ein wohlbehütetes Geheimnis, das nicht einmal Beteiligten offenbart wird. Deshalb glaube ich noch an eine potentiell ausreichende Unterstützung der Deutschen für eine gute Petition. Getrieben werde ich nicht von der Ideologie, die ich effektiv bekämpfe, Käfer.
Zitat von KäferWenn du frei davon wärst,würdest du nicht überall deinen überflüssigen Senf dazu geben. Dann könntest du über den Dingen stehen.
Doch, ich bin ehrlich frei von der Ideologie, mit der auch du dich auseinandersetzt. Vor einigen Jahren hatte ich nicht den blassesten Schimmer, dass es so etwas in Deutschland gibt und was da alles legal und durch Steuergelder und aktuelle Politik gefördert ist. Ich bin mir sicher, die Anzahl der mit dieser Ideologie infizierten Deutschen unterschreitet die, der Anderen erheblich. Es handelt sich um ein wohlbehütetes Geheimnis, das nicht einmal Beteiligten offenbart wird. Deshalb glaube ich noch an eine potentiell ausreichende Unterstützung der Deutschen für eine gute Petition. Getrieben werde ich nicht von der Ideologie, die ich effektiv bekämpfe, Käfer.
Du bist einfach nur verbittert,weil dir dein Sohn weggenommen wurde und erlaubst somit keinem Adoptierten,glücklich zu sein in seiner Adoptionsfamilie. Du erlaubst niemandem eine andere Einstellung zu haben als du. Du sprichst jedem Adoptierten die Fähigkeit ab,eine eigene Meinung über dessen Adoption zu haben. Ist ein Adoptierter unglüklich,ist das Wasser auf deine Mühlen und du fühlst dich bestätigt. Ist ein Adoptierter glücklich,dann ist er in deinen Augen nur indoktriniert von den ach so bösen Adoptiveltern. Du hast einen absoluten Hass auf alle,die glücklich sind,weil du es nicht bist. Vielleicht solltest du wirklich mal über eine Therapie nachdenken.